Bernd konnte es nicht auf sich sitzen lassen, dass ich mit Dagmar einen 8km Schwumm gemacht hatte und so zogen wir heute bei überaus heissen Temperaturen los und fuhren mit dem Zug nach Kiesen. Der Plan war, abwechselnd zu schwimmen und zu laufen – immer der Aare nach. Weil uns gleich zu Beginn, nach nicht mal 1km laufen, die Moskitos auffressen wollten, flüchteten wir ins Wasser und blieben da erst mal für 5 km,
bis wir am Parkbad in Münsingen ausstiegen.
Da gab es dann ein Mittagessen und weil der Einstieg dort auch wieder ganz bequem war, ging es wieder im Wasser weiter. Auf Höhe Allmendingen war einmal eine Stelle wo ein „neuer Nebenlauf der Aare“ ist und an der es ein bisschen viele Steine und Strömung hatte aber ansonsten war es ein ausgesprochen schöner, entspannter Schwumm – diesmal 6km bis zur Auguet-Brücke.
Und dann langte es auch – nach gut einer Stunde im Wasser reichte die Abkühlung bis weit in den Abend hinein.
An meinem erstmal letzten Abend in Franken ging es noch abends auf Besuch nach Wife. Nach einigen ConfCalls heute war es schön, sich noch etwas die Beine zu vertreten und auf dem Weg zurück hatte ich weit nach Mitternacht noch fantastisches Licht über Strafe.
Mit tatkräftiger Unterstützung habe ich heute alle Bilder und Filme aus Strahlenfels zum Digitalisieren nach Ottensoos gebracht. Davor waren wir noch im Biergarten des früheren Zwinger-Melber, jetzt Südtiroler Stuben zum Essen – gut war’s!
Heute ging es mit dem Velo nach Hindelbank! Das frisch reparierte Velo jaulte in der Hitze zwar wie ein Düsenjet aber ich kam gut an. Zum Seriengucken gehört natürlich ein ausgewogenes Abendessen 🙂
Zurück ging es per Zug nach Wankdorf und von dort (ohne Motorjaulen) nach Hause.
Nach einem schönen Frühstück auf dem Freisitz finalisierte ich die Papiere und machte mich am Nachmittag auf den Weg nach Nürnberg.
Ich hatte mich wohlweislich schon in der Laufer Gasse unterm Dach einquartiert – nochmals danke an die netten Gastgeber! Nach einer Ladung Brodwärschd mit doppelter Ladung Kreen
war ich gut gestärkt für einen Abend in der Geige, an dem wir – nachdem es kein Fassbier gab – die gesamten Löwenbräu-Vorräte aufräumten…
Mit meiner Nordic-Walking-Kollegin ging es heute schon zum dritten Mal auf den Bantiger! Wieder war es ein wunderbarer Abend. Wir stiegen von Bolligen über Flugbrunnen – diesmal auf einem etwas mühsamen Weg nach Bantigen und dann weiter bis zum Picknickplatz.
Auf dem Weg nach unten stellten wir fest, dass etwas unterhalb des Gipfels ein perfekter Picknickplatz mit tollem Blick war, den wir das nächste Mal sicher aufsuchen werden.
Wir schafften es wieder im Abendlicht mit ein klein bisschen rennen auf den Zug und waren zufrieden mit der schönen Abendwanderung.
Seit Sonntag Nachmittag war ich wieder mal in Strahlenfels – die Natur holt sich sich hier unermüdlich den Lebensraum, den wir ihr vor über 40 Jahren schon mal entrissen haben, zurück. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nicht körperlich intensiver aktiv zu werden (d.h. ausser persönliche Papiere der Eltern auszusortieren), aber nachdem ich mal wieder einen unverschämten Brief aus Bamberg erhielt, habe ich Heckenschere & Baumsäge ausgepackt
Nach einem entspannten Frühstück fuhren wir relativ zeitig nach Bern – ich direkt ins Büro, Bernd zu Craggsi, der dann ebenso noch sein Frühstück bekam.
Mittag machte ich mich auf den Weg nach Gradvaux, um am Nachmittag dort Homeoffice zu machen. Damit hatte ich den besten Ausgangspunkt, um nach Feierabend in Richtung Montreux aufzubrechen und schon mal im Hotel einzuchecken, bevor dann Bernd nachkam. Er sammelte am Bahnhof auch gleich noch die andere Sting-Freundin ein und wir trafen uns am Hotel, um gleich weiter zur Seepromenade zu ziehen.
Dort fanden wir einen guten Platz in der Sonne am See, wo jede/r sich mit dem Abendessen seiner/ihrer Wahl versorgte,
bevor wir dann zum Open-Air-Konzert am Marktplatz zogen.
Das Konzert war richtig gut – auch wenn der Stehplatz in der dicht gedrängten Menge schon schwierig war aber die Stimmung war toll und der alte Sack macht immer noch richtig Stimmung!
Diesmal war es recht entspannt, ins Hotel zu gehen und nicht über Lausanne, Fribourg die ganze Nacht durchzufahren.
ein interessanter Dokumentarfilm mit anschliessender Diskussion über die nächsten Entwicklungen in Sachen KI, den ich mit einer ehemaligen Kollegin nach Lösung ihrer Computerprobleme besuchte
Die Kollegin ist in eine wunderbare Wohnung direkt an der Aare umgezogen und heute gab es eine kleine aber feine Einweihungsparty mit vier fröhlichen Frauen 🙂
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