Während ich mit unserer Katzensitterin in der einen Bierkneipe war, rollte Bernd mal wieder aus Frankreich an
und ging dann aber in die andere Bierkneipe – Kommunikationsproblem ?! 🙂
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![]() Während ich mit unserer Katzensitterin in der einen Bierkneipe war, rollte Bernd mal wieder aus Frankreich an und ging dann aber in die andere Bierkneipe – Kommunikationsproblem ?! 🙂 ![]() Leider Schönbecks letzte Aufführung. Kurz danach erfuhren wir, dass er schon krank gewesen war und zwei Wochen später verstorben ist 🙁 ![]() Bernd wollte nach einer aufreibenden Woche mit Krankenhaustelefonaten und dem Bier-Reset am Freitag nicht mal kurz aus dem Haus und so ging ich alleine „lüften“. Weit kam ich aber nicht, weil die Otter im Dälhölzli meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zogen und mich immerhin ein bisschen aufmunterten. ![]() Bernd fuhr schon mal um 16 Uhr vor nach Basel, um die besten Tropfen abzukriegen. Als ich gegen 19 Uhr nachkam, war aber immer noch genügend Bier da und auch ich konnte mich noch durch diverse Sauerbiere durchtrinken. Die Besonderheiten des Abends waren die sauren Biere (Lilt und Tangram) der Grimm-Brauerei aus USA und ein ziemlich heftiges DIPA von Mad Scientist aus Ungarn namens Liquid Cocaine. Und weil das noch nicht genug war (meinte zumindest Bernd) gab es nach dem „beer in train“ dann in Bern noch einen Absacker im Ontap ![]() Nach einiger Diskussion brachte ich den Sotterhofen heute dazu, immerhin eine kleine aber aussichtsreiche Wanderung von Gümligen zurück nach Bern in Angriff zu nehmen. Blöderweise stolperte ich kurz vor Ostermundigen und weil mein Rücken nach dem Sturz vom 20.10. noch immer nicht fit war, kürzten wir mit dem Bus ab und kochten daheim dann ein Reh vom Wald beim Bantiger. Abends kam dann leider noch eine Schreckensmeldung: H-J musste in die Notaufnahme, weil er seit drei Tagen Durchfall hatte und völlig entkräftet war 🙁 ![]() Bernd hatte in der Zeitung vom Trüffelmarkt in Murten gelesen. Und der Ausflug dorthin lohnte sich wirklich. Es gab eine tolle Auswahl an Trüffelprodukten, ein schönes Trüffelrisotto zum Z’Mittag und wir kamen mit einigen ergatterten Schätzen zurück ![]() ![]() ![]() Eigentlich wollten wir heute unsere Katzensitterin in den neuen Marzer einlade, aber leider musste sie wegen Migräne passen. Schade, hat sie ein wirklich gutes Menü verpasst. aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
![]() ![]() ![]() Die Shopping-Queen war wieder einmal unterwegs!! Abends ging es dann ins Saigon mit noch zwei Hungrigen ![]() Heute gings nach dem Frühstück erst mal über einen Abstecher beim Markt die ältere Generation besuchen und dann harrten wir des Bernds, der über Augsburg fuhr, uns einsammelte und dann weiter nach München düste.Heute stand schliesslich das letzte der Corona-verschobenen Konzerte an. Statt in Berlin, gab es im Schlachthof Claudia Brücken & Co. Sowohl die Location als auch das Konzert war wirklich genial. Man konnte noch an Tischen sitzend etwas essen, bekam Getränke serviert und die beiden Frauen auf der Bühne waren einfach herzerfrischend natürlich. Und selbstverständlich war die Musik auch super. Da es seniorengerecht früh begonnen hatte, waren wir auch kurz nach neun schon wieder am Auto und liessen den Abend dann sogar noch in der wohl berühmtesten Cocktailbar Münchens (bei Schuhmanns) ausklingen, wo wir tatsächlich noch einen letzten Platz ergattern konnten. Nach dem rundum gelungenen Abend fuhr dann ich den Wagen wieder zurück und wir übernachteten in Augsburg.
![]() Nachdem der 5min Anschluss in Zürich natürlich nicht geklappt hat, ging es heute mit 100mal umsteigen (naja, Zürich, Schaffhausen, Friedrichshafen, Ulm) nach Augsburg und die Verspätung hielt sich halbwegs in Grenzen und immerhin hatte es am Bahnhof in Zürich einen Gutschein gegeben, den ich in Schaffhausen beim Brezelkönig einsetzen konnte und schliesslich kam ich gegen 23 Uhr auch wirklich an (gut 1,5 h später als geplant). ![]() |
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