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29. Sep. 22 | Beitrag von Bernd

Tasting Night

Wieder mal ein gelungener Vergleich zusammen mit dem Kollegen, mit dem wir auch schon im Marzer Bier vs. Wein verkostet hatten. Diesmal ging es im Terravigna nur um die Getränke.

 

Für das Essen sorgten wir anschliessend im Volkshaus, wo wir auch noch die weibliche Begleitung des Kollegen trafen und den Abend noch gemütlich ausklingen liessen.

 

 

28. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

An das Wilde glauben @Effingertheater

Ein recht interessantes One-Woman-Stück über eine Frau, die von einem Bären verletzt wurde und wieder ins Leben zurückfindet.

25. Sep. 22 | Beitrag von Bernd

Einladung zum Inder

Die letzten Arbeitstage vor der Pensionierung verbrachte eine liebe Kollegin bei uns in der Wohnung, weil der Arbeitsplatz gleich ums Eck ist/war und die Wohnung in Zürich schon abgegeben war. Als Dankeschön gab es heute eine Einladung zum Inder. Wir hoffen, das war nicht das letzte Treffen und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt am Bodensee!

24. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Zwanze Day

Sauerbier satt: Zum Zwanze Day gibt es im Trappiste ab Nachmittag jede Stunde zwei neue Biere aus der Raritätensammlung und um 21 Uhr wird das speziell gebraute Zwanze-Fass angestochen.

Wir kamen um acht schon etwas spät an und bekamen so nur noch die letzte „Stundenrunde“ mit, während die Üblichen Verdächtigen aus Zürich schon fleissig dabei waren.

Nach dem Zwanze-Bier gönnten wir uns noch eine Flasche Cassis-Lambic, das aber leider eher nach roten Johannisbeeren schmeckte; und dann wurde noch eine Magnumflasche vom ersten Badge der Nine Brothers geköpft, die wiederum sehr guten Stoff enthielt. Dann reichte es aber auch und wir trollten uns nach Hause, wo wir dann noch DAS Bier zu viel hatten 😉

23. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Grottino

Den vielleicht letzten Tag zum Draussensitzen – sicher aber die letze Möglichkeit, ins Grottino zu gehen- nutzten wir heute aus. Es gab feines Risotto und Steak unter den prüfenden Augen zahlreicher Krähen.

 

19. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Schwarzes Wasser

Als hätten wir nicht schon genügend Einschränkungen aufgrund des Umbaus unten im Haus, war heute nach dem Komplettausfall des Wassers am Vormittag das, was danach aus der Leitung kam, schwarz, stinkend und ölig!

Den Hausherren interessierte das aber nicht: Weder eine Information, noch irgendeine andere Einsicht, dass schwarzes, öliges Wasser, das dann auch noch Partikel mitspülte vielleicht nicht so gesund sein könnte! Auch sah er sich nicht in der Verantwortung, für eine Lösung zu sorgen. Defekte Siphons, Toilettenspülungen und vielleicht auch Elektogeräte waren die Folge. Mal abgesehen davon, dass wir alle im Haus uns womöglich eine Vergiftung zugezogen haben.

18. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Pilze jagen im Gantrisch-Gebiet

Der erste ernsthafte Versuch, im Gantrisch-Gebiet Pilze zu finden. Eigentlich gar nicht schlecht die Ausbeute und ein schöner Ausflug war es auch noch. Nachdem wir einen Hang gefunden hatten, an dem es neben Reizkern auch Steinpilze gab, waren wir zufrieden und fuhren noch auf den Gurnigel-Pass.

Dort gab es neben einer fantastischen Aussicht auf den Gantrisch noch ein Eis und einen Kaffee (und einen Geocache).

 

Das Abendessen konnte sich sehen lassen: die Reizker gebraten und mit Ei waren sehr schmackhaft!

16. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Trappiste und Capitol

Freitag ist Metzgertag – zumindest für Bernd: Er hatte ein Stück Hirsch bestellt und aus diesem Grund trafen wir uns dort und hängten noch ein Apérobier im Trappiste an.

Und weil es heute schon zu spät war, den Hirsch zuzubereiten, gingen wir kurzentschlossen ins relativ neu eröffnete Capitol zum Essen

Das lohnte sich auch: es gab einen megafeinen Aperitif aus fermentierter Mango und recht feine Teller zum Teilen.

14. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Rückreise mit sportlichem Einsatz

Wieder ein Homeofficetag – wie immer der Mittwoch ziemlich intensiv und auch noch die Einführungsfragerunde für Erstsemester, weshalb ich ja nicht zuhause im Baustellenlärm arbeiten konnte. Aber es ging ganz gut und im Anschluss fuhren wir guten Mutes mit dem Zug los Richtung Bern.Es gab sogar ein alkoholfreise Weissbier im Zug.

 

Abfahrt 17 Uhr in Nürnberg hätte eigentlich mit gut einer Viertelstunde Luft in München für einen Umstieg reichen sollen aber irgendwie hatte Zug aus Nürnberg auf der Fahrt getrödelt und kam gerade an als der andere nach München abfahren sollte.

   

Dass der SBB-Zug auf den DB-Anschluss wartet, kam nicht in die Tüte: So versuchten wir es mit einem Sprint quer durch den Bahnhof, den Zug doch noch zu erwischen, was auch tatsächlich gelang! Völlig fertig keuchten wir im Eingang des Zuges und wurden zur Begrüssung von einem Schaffner auch noch blöd angemacht – ich hätte angeblich die Tür aufgehalten (was aufgrund meiner Atemfrequenz gar nicht einleuchtend war). Bernd war nicht sehr angetan von diesen Anschuldigungen, aber alle beruhigten sich dann wieder und wir kamen tatsächlich mit nur 3min Verspätung in Zürich an. Leider hiess das nochmal einen kleinen Sprint, weil wir nicht wie geplant, auf dem Perron Zug wechseln konnten sondern vom Gleis 3 auf Gleis 31 mussten – seltsamerweise wartete der SBB-Zug den anderen SBB-Zug dann doch ab 😉 Jedenfalls kamen wir zum Glück dann doch noch heute an und gingen gleich ins Bettele.

 

13. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

HO, Strafe und SC

Heute gab es für mich den ganzen Tag und für Bernd nur den halben Tag Homeoffice. Während ich den ganzen Tag in Meetings hing, fuhr er nach Strafe, um den alten Herrn zu bespassen und nach dem Rechten zu sehen. Leider war aufgrund des Heizungsumbaus einiges im Haus nicht so, wie man sich das vorstellt: offene Leitungen und halbleere Öltanks im Keller, die bestialisch nach Öl stinken, weil nicht mal ein Verschluss angebracht wurde. Da muss etwas passieren.

Am Abend gab es das vermutlich letztes Abendessen des Jahres im Freien auf der Terasse – der Herbst kommt!

 

12. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Homeoffice, Hausschuhe, Wildenfels und Brodwäscht

Nach dem morgendlichen Homeoffice in SC fuhr ich erst mal Hausschuhe kaufen, die dann in Strafe abgeliefert wurden (ich braucht doch keine neuen Schuhe ;-)).

Anschliessend ging es nach WiFe, von wo aus ich mit der ehemaligen Linguistik-Kollegin einen netten kleinen Spaziergang durch den fränkischen Wald machten und ausgiebig ratschten.

Auf dem Rückweg hielt ich in Nürnberg an, wo wir uns zu viert in der alten Bratwurstküche auf sehr feine geräucherte, gebratene und blaue Bratwürste stürzten.

11. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Karpfen und Schwabach

Nach einem Morgenschwumm und einem ausgiebigen Frühstück ging es nach Strafe, um die beiden Herren abzuholen. Eines der nächsten Karpfenlokale, das wir finden konnten und auch noch einen Platz für uns hatte, war die Wirtschaft Goldener Stern in Kirchröttenbach.

Der Karpfen stellte sich sogar als recht gut und mit Ingreisch heraus.

Beim anschliessenden Verdauungsspaziergang, hüpfte der Senior fast joggend herum. Allerdings hielt die Kondition nur etwa 300m – aber immerhin.

Zum Nachtisch fuhren wir wieder nach Strahlenfels, wo es ein schönes Eis mit Früchten gab und dann machten wir uns auch schon wieder auf die Socken nach Schwabach.

10. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Franken - Hubmersberg

Nach einiger Zeit mussten wir uns mal wieder in Strahlenfels blicken lassen: Heute gab es in Ingelheim erst mal ein Frühstück in relativ groser Runde und

nach der Autofahrt schauten wir nur kurz in Strafe vorbei, um anzukündigen, dass wir morgen zum Karpfenessen laden wollen.Bei der Gelegenheit, entdeckten wir einige alte Papiere, die wir mal zu Dokumentationszwecken fotografierten.

 

Nach dem Nachmittagskaffee fuhren wir dann auf den Hubmersberg ins Hotel Lindenhof, wo wir uns einquartiert hatten. Dort wartete schon Hund und Herrchen für einen kleinen Spaziergang

vor dem Abendessen.

 

 

09. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

40ster in Ingelheim

Wegen angekündigtem Lärm in unserem Haus fuhr ich heute (Bernd war ja schon seit Montag unterwegs) nach Deutschland, wo wir uns ein bisschen länger aufhalten wollten. Logistisch war das schon ein bisschen anspruchsvoll – insbesondere, weil auf die deutsche Bahn in Sachen Verspätung echt Verlass ist- aber es klappte alles ganz gut.

 

Ich fuhr aus Bern los, Bernd aus Obernai und schliesslich trafen wir uns in Ingelheim, wo ich von der Tante am Bahnhof abgeholt wurde. Es war sogar noch ein bisschen Zeit zum Kaffeetrinken, bevor es auf die Feier beim Weingut Wasem ging! Guter Wein, gutes Essen, viele Leute und (zumindest bis wir gingen nicht ganz so) gute Musik. Aber nicht nur die Jubilarin hatte Freude 🙂

Ein schönes Fest bei Mondschein! Nur mit etwas Mühe konnte ich Bernd losreissen, damit wir noch zu halbwegs vernünftiger Zeit in die Kiste kamen – schliesslich sollte es morgen weiter nach Franken gehen.

 

04. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Kunst in Murten

Ein Kollege hat eine Galerie in Murten und heute war eine Vernissage – das brachte uns dazu, mal wieder einen Ausflug nach Murten zu machen. Per Zufall war zur gleichen Zeit Cheffe nebst Frau zugegen, die aber gerade schon am Gehen waren. Es gab ein gemeinsames Bierchen (von einer kleinen Brauerei, die sozusagen auch mit ausstellte) und dann schauten wir uns die Ausstellung an.

Kunst macht hungrig und daher gab es anschliessend eine Pizza, die aber dann auch gleich wieder abgearbeitet werden wollte. Deshalb fuhren wir noch an den See, um ein bisschen zu schwimmen (diesmal aber nicht ganz rüber ;-))

02. Sep. 22 | Beitrag von Sibylle

Mattmarksee

Ein Wanderhighlight des Jahres! Wir hatten wirklich Wetterglück: Obwohl es nicht so gut angesagt war, hielt der Regen sich komplett zurück. Wir fuhren zuerst ins hinterste Saas-Tal

und gingen dort über die endrückliche Staumauer am türkisgrünen See entlang

bis der Weg ins Ofental abzweigte. Dann ging es etwa 500hm bergauf durch einsame Bergwiesen.

Wir begegneten nur einem einzelnen Schäfer mit seinem Hund, sonst waren wir ganz alleine in der kargen aber schönen Landschaft

Nach dem z’Mittag ging es über einen recht anspruchsvollen Geröllweg auf halber Höhe mit fanstastischem Blick

ganz ans Ende des Sees und dort dann wieder auf die Seehöhe.

Der Rest des Weges war einfach aber er zog sich ganz schön: aufgelockert allerdings mit der Sichtung eines neugierigen Murmelis und einem ausgesprochen eindrücklichen Wasserfall.

 

Ganz schön k.o. kamen wir etwas nach dem angepeilten Bus im Restaurant an, was uns noch Zeit für einen Kaffee und einen Dokufilm über den Bau des Staudamms gab, bevor uns das Poschi wieder gut zurückbrachte.