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28. Jun. 20 | Beitrag von Bernd Das Frühstück gab es diesmal bei Rosi mit allem was man nach so einem Wochenende braucht. Wir sassen sehr schön im Grünen und liessen den Besuch ungern ziehen.
Am frühen Nachmittag machten sich dann alle auf den Weg zurück nach Lörrach bzw. Schwabach und wir legten uns auch erstmal ab.
Das war ein traumhaftes Wochenende finden wir 😉
27. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Zum Frühstücken trafen wir uns heute im Piazza. Sehr schöne Auswahl und ein schöner Platz an der Sonne mit Freunden. Was will man am Samstag Morgen mehr 🙂
Nach dem Frühstück brachen wir auf, um standesgemäss ausnahmsweise mal mit Hund auf der Hundewiese einzufallen. Am Kiosk auf der Allmend fühlten sich Mensch und Tier „pudel“wohl
Leider hatten wir unterschätzt, dass die Brücke, über die wir in die Enge gingen, aus Metall ist und die empfindlichen Hundepfoten dann doch ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zum Glück konnten wir uns im See und die Hundepfoten im Schatten auf der Landiwiese abkühlen, bevor wir wieder nach Hause gingen/radelten.
Am Abend suchte sich jede/r sein Lieblingsessen in den umliegenden Wirtschaften und wir setzten uns in mitten des Wiediker Nachtlebens gut mit Getränken versorgt auf den Brupbacher Platz.
26. Jun. 20 | Beitrag von Bernd Am späten Nachmittag kamen bereits die Schwabacher mit Hund, der sich sehr dekorativ – mit weggesperrten Katers – in die Wohnung/vor dem Sofa einfügte 😉
Kurz vor Start in den Abend kam dann auch noch der Besuch aus Lörrach und die Partie in der Huusbeiz konnte starten:
Nach dem Aperitiv gabe es eine Vielzahl von Leckereien, wobei wir auch einige Dubletten dabei hatten:
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Brot & Aufstrich
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Jungä Spinatsalat a Himbeerdressing Chnuspermix, brateni Chrüterseitling und Radiesli
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Linthmais-Crèmesuppä mit Lattich und beiztäm Felchäfilet
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Büffelmozzarella-Crostini mit Aprikosä, Chicorée und Brunnäkressä
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Chuäfilet-Tatar mit brunem Butter mariniärt däzue bratnä Lattich, Sbrinz, Albelicrème und Croûtons
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Vitello trotato Kalbsbratä mit Forälle frittiertä Kapärä, picklätä rote Böllä und Fänchel
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Chalbshals und Rindsmark Brotcrème, Chicorée, iigleiti Böllä und Brunnäkressä
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Chuä-Nackä-Steak mit zwei Saucä, Lattich, Mais und Süässhärdöpfel
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«Schwarzwälder Chriesitortä»
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Pochierti Aprikosä
Nach einer Runde von Hochprozentigem ging es dann zum Absacker ins Piazza,
um dann nach dem dortigen Torschluss noch bei Gin und Bier auf unserem Balkon zu enden…
25. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Ein bisschen Kultur in dieser öden Zeit 🙂 Bernd fand das langweilig hatte noch zu tun und fand’s in der Tat, da „indoor“, weniger prickelnd (der Co-Autor) – ich ziemlich spannend.
23. Jun. 20 | Beitrag von Bernd An einem schönen lauen Sommerabend waren wir mal wieder spontan beim Italiener ums Eck – buono!
22. Jun. 20 | Beitrag von Bernd Vor der Abfahrt unseres Besuchs machten die beiden Damen nochmal Morgenyoga 😉
21. Jun. 20 | Beitrag von Bernd Früh morgens musste jemand unbedingt zum Schwimmtraining und war dann in einem geliehenen Neopren mit den anderen Verrückten unterwegs…
Kurz vor Mittag kam ich mit dem Besuch dann auch am Türlersee an. In wechselnden Konstellationen war wir dann nachmittags mit dem SUP unterwegs – eine meinte zuletzt dann auch noch Yoga-Übungen auf dem wackligen Brett zu machen…
Abends gab es dann noch Rinderrippchen & Beyond-Würste vom Grill…
20. Jun. 20 | Beitrag von Bernd Statt Einstürzende Neubauten – das Konzert ist wie fast alles verschoben auf nächstes Jahr – ging es heute dem Besuch ins Muotatal. Nach der individuellen Anreise aus Weggis & Zürich trafen wir uns in Brunnen und fuhren dann noch bis zum beeindruckenden neuen Parkhaus bei den Stoos-Bahnen. Von dort aus ging es dann immer an der „Mutter“ entlang bis in die Ortschaft am Ende des Tals, die der Einfachheit halber auch Muotatal heisst. Zuletzt zog es dann zu und wir mussten uns ein bisschen sputen um noch vor dem Regen in das Cafe ins Trockene zu kommen…
Retour nahmen wir von dort dann den Bus bis zum Auto und fuhren gemeinsam zurück nach Zürich. Abends zur blauen Stunde gab es dann Lamm- & Vegi-Spiesse vom Grill.
13. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Besser spät als nie und besser in Schwerzenbach als nirgends 🙂 Heute wurde die Bergkirchweih nachgeholt! Statt Fahrgeschäften gab es für die Damen eine Runde höchst erfolgreiches Geocaching per Velo, während die Herren schon mal den Kitzmann-/Steinbach-Contest starteten.
Für die hungrigen Heimkehrerinnen (und natürlich auch die Köche und den kleinen Anhang) gab es dann auch noch einen fränkische Bratwurst/Wiedikerli-Contest mit Kren aus Fädd und BaWü. Man kann behaupten, dass jede Zutat Freunde fand und es ein schöner Tag/Abend wurde (Bergkopfweh – nur bei den Wehleidigen & wenig-Wasser-Trinkenden, der Co-Autor 😉 – am nächsten Tag eingeschlossen 😉 )
11. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Zufällig hatten wir alle Zutaten im Haus und so kochten wir spontan, simultan das Menü nach, das Jamie Oliver in einer Wiederholung vorkochte. Man kann sagen: Es war durchaus eine gelungene Kombination (Lachs, Reis, Zucchini, Guacamole) und dauerte tatsächlich kaum länger als 30 Min 🙂
10. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Endlich wieder einmal beim Asiaten und obwohl es kein Chu Chi Pla gab, war es einfach wieder mal sehr gut!
07. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Nach fast vier Monaten ging es endlich mal wieder ins (gar nicht so ferne) Ausland. Naja, eigentlich testeten wir mal, wie es so an der Grenze funktioniert und hüpften daher einfach nur mal kurz nach Oberstaufen in die EU 🙂 Vielleicht lag es am ausgesprochen trüben Regenwetter? Auf jeden Fall verlangte an der Schweiz-/Österreich-Grenze niemand aktiv nach einer Begründung, aber sogar an der Grenze in Ach, von Österreich nach Deutschland, an der sonst kaum zu erkennen ist, dass es überhaupt eine Grenze ist, stand ein Polizeiauto herum. Wir kamen dennoch ohne Kontrolle in Oberstaufen an und machten uns sofort auf den Weg auf eine Wanderung, weil wir schon recht spät dran waren (Bernd hatte gründlich ausschlafen müssen heute…).
Nach ein paar Metern war es Bernd aber zu steil, zu nass, zu kalt. Er war zu hungrig, zu müde und überhaupt hatte er eigentlich keine Lust bei dem Pisswetter zu laufen. Deshalb drehte er um und ich ging alleine weiter durch den schönen regennassen Wald und genoss die Bewegung und die frische, kalte Luft (7°).
Mir begegnete kaum ein Mensch und somit war die etwa 2-stündige Wanderung trotz nicht vorhandener Sicht, völliger Durchnässung und nicht erfolgreicher Geocache-Suche sehr erholsam.
Ausserdem hatte ich mir so das Abendessen kalorienmässig immerhin ein bisschen verdient. Das morgige Geburtstagskind lud in ein wunderbares Lokal ein, in dem wir ein fantastisches Menü genossen.
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erster Gruss aus der Küche: Allgäuer Obatzter
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zweiter Gruss aus der Küche: Zunge auf Kartoffelgelee
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Saiblingstatar
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Kräuterschaumsuppe
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Halt`s Maultasche
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Rindercarpaccio
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Gazpacho
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Rinderbäckchen
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Schweinebauch
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Zwischengruss aus der Küche: Camparisorbet
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Schmarrn
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Heisse Liebe
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Letzter Gruss aus der Küche
Anschliessend mussten wir natürlich noch richtig hineinfeiern und das taten wir mit den üblichen Getränken in der Wohnung mit viel Geratsche und ein bisschen Musik. Ein wunderbarer Abend – endlich wieder mit Freunden (und lustigerweise die selbe „nicht-Schweizer“ Person, die wir als letzte vor Corona gesehen hatten).
Insgesamt ist es aber schon komisch anders in Deutschland. In der Schweiz haben wir ja keine Maskenpflicht und dieses ständige Auf- und Absetzen von mehr oder weniger sicheren Masken wirkt seltsam bedrückend. Wir waren eingentlich ganz froh, wieder zuhause zu sein und Leute auf Abstand aber nicht mehr komplett maskiert zu sehen.
02. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Nach fast drei Monaten fuhr ich heute zum ersten Mal wieder nach Bern. Immerhin hatten wir kürzlich unsere Super-Masken-Halstücher bekommen und ich nahm den Zug ausserhalb der Stosszeit. Im Büro hielt ich mich nicht lange auf, nur zum Blumengiessen und mal schnell orientieren.
Die Hauptaufgabe heute war vielmehr eine Wanderung von Oberlindach in die Länggasse mit meiner Nordic-Walking-Kollegin
und das anschliessende Einrichten ihres neuen Rechners. Alles lief wunderbar plangemäss und ich schaffte sogar den Zug um 18.30 (alleine auf einem Viererplatz und das um diese Uhrzeit!), um rechtzeitig zum Essen daheim zu sein.
01. Jun. 20 | Beitrag von Bernd
01. Jun. 20 | Beitrag von Sibylle Auch die nicht-Seebäder haben Trainingsbetrieb: Pro 50m-Bahn dürfen 10 Personen im Kreis schwimmen. Die Bahnen sind doppelt so breit wie sonst und so machte das Schwimmen richtig Laune: so viel Platz hat man ja sonst selten 🙂
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