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31. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Uetliberg nach Leimbach & gegrillte Artischocken

Erstmal fuhren wir mit einer ganzen Horde Ravern, die auf den Kulm wollten, in der Bahn nach oben und machten uns so schnell wie möglich vom Acker. In der Uto-Staffel gab es erst mal ein Getränk und dann gingen wir Richtung Felsenegg. Die Biergartenleiche war zumindest zum Teil wiederbelebt (!), was uns sehr erfreute und uns ein weiteres Getränk nehmen liess. Und weil heute die Felseneggbahn in Revision war, stiegen wir gleich hier bei Baldern auf einem ganz schön steilen Fussweg ab und gingen dann durch die ländliche Gegend nach Leimbach, von wo wir schliesslich den Bus nahmen.

Abends wurde dann zum ersten Mal in diesem Jahr grilliert 🙂

29. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Feierabendbier

Wochenende einläuten nach einer arbeitsamen Woche und einem putzsamen Freitag. Dafür ist ein London Bitter im Bierlab gerade gut und als Àpero wunderbar geeignet.

25. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Joe Jackson @ Kaufleuten

Damit ich nicht wieder nichts sehe, trafen wir uns heute bereits pünktlich zur Türöffnung im Kaufleuten und warteten dann eine ganze Stunde bis es losging. Das aber lohnte sich: Der Platz war super und das Konzert ebenfalls. Der nach inzwischen 11 Jahren zwar schon irgendwie alt gewordene Joe machte ziemlich Party und konzentrierte sich auf vier Alben seiner 40-jährigen Karriere. Sehr zu unserer Freude war auch das Album Rain dabei.

23. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

In den italienischen Frühling

Weil die Hinfahrt über Genf ziemlich nervig gewesen war, fuhren wir heute lieber über Italien zurück und das war eine gute Wahl! Südlich der Alpen ist nämlich schon der Frühling ausgebrochen. Bis auf einen „Brillendisput“ war die Fahrt auch echt schön und wir kamen nach knapp sechs Stunden gut in Zürich an, luden den Kram schnell aus dem Auto aus und holten sogleich unsere Miezer aus Winterthur.

 

22. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Letztes 'Pistenfahren' in La Grave

Am nun schon sechsten Tag Traumwetter in Folge ging es nochmal mit dem Telepherique ins Gebiet. Wir gingen es nach dem gestrigen Tag recht ruhig an und liessen es schön langsam auslaufen.

Noch einmal rechts rum (über das Refuge de Chancel)

und nach dem Abschied von dem, der eigentlich für dieses Gebiet verantwortlich war, noch einmal links rum und dann war es auch schon gut für heute und für den Urlaub überhaupt.

 

 

21. Mrz. 19 | Beitrag von Bernd

Mit François nach Les Deux Alpes

Heute war es oben in La Grave wieder so windig, dass die Bahn nur bis zur Mittelstation fuhr. Nachdem wir heute aber nochmal etwas mit François unternehmen wollten, machten wir uns auf den Weg nach Les Deux Alpes und trafen uns mit ihm wieder an der Talstation des Jandri Express. Dort lotste er uns auf der Skischulspur an der Schlange vorbei und brachte uns damit zügig nach ganz oben.

 

Als erstes befuhren wir eine herrliche Wand, die uns schon bei unserem ersten Besuch aufgefallen war. Die Route heisst wohl Clot de Chalance und führt vom Gletscher auf 3200m an mehreren Felsbändern vorbei bis auf 2200m – direkt unterhalb der Hütte, wo wir schon am Montag zu Mittag gegessen hatten. Nachdem Andy noch einen Verletzten auf der Piste erstversorgt hatte – den hatte es direkt vor mir auf einer blauen Piste geraudeaus fahrend plötzlich geschmissen – konnten wir auch wieder nach oben nach Toura, von wo wir noch ca. 15 Minuten aufsteigen mussten.

 

Oben eröffnete sich ein fantastischer Blick ins Nachbartal hinunter Richtung Saint-Christophe-en-Oisans.

Und dann ging der Spass los: Keine Ahnung wie, aber selbst Sibylle fuhr die extrem steil abfallenden, ausgesetzten Hänge hinunter ohne mit der Wimper zu zucken; na gut, anfangs sass sie erst mal am Ende eines jeden Hangs auf dem Hintern im Schnee, bevor sie sich wieder aufrappelte und weiterfuhr. Es war aber auch zu schön!

 

Die namengebende Aiguille Rouge setzte sich malerisch in Szene und wir genossen die herrliche Abfahrt.

Naja, zumindest solange noch Schnee da war 🙂 Nach einiger Zeit, aber noch ganz schön hoch oben, war nämlich nix mehr mit fahren und wir mussten die Ski schultern und zu Fuss absteigen. Das war vor allem für den mit den extrabreiten und sauschweren Latten keine echte Freude.

Wir landeten schlussendlich in einem herrlich untouristischen kleinen Bergdorf, wo es ein kleines Hotel mit Brauerei, Bar und Restaurant gab. Wir bekamen neben dem sehnsüchtig erwarteten Bier auch ein tolles, spätes Mittagessen mit genialer Polenta, bevor uns die Hoteliers mit zwei Autos sogar noch zum Verbindungslift zurück nach Les Deux Alpes brachte.

 

 

Wieder zurück in La Grave gingen wir noch schnell zu zweit in die Sauna und als wir zurückkamen, war unser Breitbrettfahrer auch wieder zu Kräften gekommen und groovte zu der Musik der zufällig direkt vor unserem Balkon spielenden Band kräftig mit.

Den letzten gemeinsamen Abend liessen wir dann noch in einer Bar gemütlich bei ein bisschen Barfood und einem Bierchen ausklingen – was ein toller Skiurlaub!

 

20. Mrz. 19 | Beitrag von Bernd

Ausspannen auf der Alm

Heute ging es ganz stressfrei nach Alpe d’Huez. Aufgrund der Abbauaktivitäten eines riesigen Festivalgeländes in der Ortsmitte, parkten wir etwas abseits und mussten zu den Bahnen erstmal ein Stück hatschen. Nach dem Anstehen für die Tickets ging es aber nach oben – und zwar erst mal ganz nach oben.

 

Auf 3300m verschafften wir uns einen Überblick und fuhren erst mal einen Buckelhang, bevor wir uns auf die längste Abfahrt vor Ort machten. Die war immerhin fast 10km lang und führte über quasi alle Schneearten (Pulver, bockelharte Piste, Eis, Sulz, Wasser :-)) in die Gorges de Sarenne. Dort schauten wir uns noch schnell ein anderes Gebiet an und fuhren dann über braune Hänge mit dem Lift wieder ins Hauptgebiet, wo wir uns in einer Hütte verpflegten.

 

Den kurzen Nachmittag fuhren wir dann noch die letzten verbliebenen halbwegs anspruchsvollen Pisten ab und dann liessen wir ihn auch schon ausklingen, den „Erholungstag“: Sehr zu meiner Freude durfte ich mir den Weg zurück zum Auto sparen und so konnten zumindest zwei von uns gleich mit dem Àpres-Ski beginnen (der Autohol-Held bekam selbstverständlich auch noch sein Bier :-)).

Abends stand – weil die Mittagspause so spät gewesen war – einfach Resteverwertung an und wir gingen ziemlich zeitig in die Kiste (schliesslich wollten wir ja morgen wieder fit sein für die geguidete Tour).

19. Mrz. 19 | Beitrag von Bernd

Mit François ins Gelände

Heute ging es dann richtig los. Wir trafen uns um kurz vor 9:00 Uhr mit François vor dem Office der Guide la Grave. Dort bekamen wir erstmal einen Sitzgurt verordnet (ist auf dem Gletscher Pflichtausrüstung) und dann ging es auch schon nach oben. Heute war nicht viel los, so dass wir ohne lange zu warten in den Lift steigen konnten und oben angekommen verfrachtete uns François auch gleich noch in den Ratrac um auf den Gletscher rüber zu kommen.

 

Dort machten wir erst einmal eine „Probeabfahrt“ auf dem Gletscher und dann ging es ab: Wir fuhren zunächst über den Glacier de la Girose auf herrlich weiten Hängen durch die Brêche Pacave über eine lange Querung zur Cotefine und bis zur Baumgrenze und dann in bester Andy-Manier quer durch den Wald (Treeskiing) zurück zur Stütze P1.

 

Nachdem wir wieder ganz oben angekommen waren machten wir uns rechts über den Gletscher auf den Weg zur Refuge Chancel, wo wir ein herrliches Mittagessen mit einem Omelette Complete genossen.

Danach ging es wieder quer durch den Wald – der Vorteil dabei war, dass man sich die vereiste, buckelige Querung ersparte, aber ich konnte irgedwann keine Bäume mehr sehen (unter denen man sich wegducken oder die Äste mit dem Arm zur Seite schlagen musste…).
Unten an der Stütze angekommen beschlossen wir, noch mal hoch zu fahren und unter dem Glacier de la Meije abzufahren. Das Stück durch den steilen Bergwald war dann allerdings grenzwertig.

Der Tag endete bei mehreren Bieren wieder in der Sonne im Le Castillan (inzwischen olfaktorisch angepasst ;-))

 

Den Abend verbrachten wir in der Hütte mit einer Reblochonade und der Pflege unserer geschundenen Knochen.

18. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Erholung in 2 Alpes

Eigentlich sollte heute das Wetter schlechter sein, aber das war es gar nicht! Trotzdem fuhren wir nach Les Deux Alpes, um mal im „normalen“ Skigebiet zu fahren und uns etwas zu erholen. Es war extrem windig und auf dem Gletscher ging anfangs gar nichts. Wir hielten uns an windgeschützen Hängen auf und fanden sogar die ein oder andere netten Varianten.

 

Fürs Mittagessen genossen wir in einer schönen Hütte tolles Futter und Sonne satt!

So gestärkt konnten wir am Nachmittag doch nochmal auf den Gletscher fahren, wo es uns aber fast davonwehte und die Vorder- wie Hinterpfoten halb abfror. Landschaftlich aber (bei dem angeblich schlechten Wetter!) ein Traum!

Wieder zurück in La Grave nahmen wir diesmal das Après-Bierchen im Appartement und gingen relativ zeitig zum Essen auf die entgegengesetzte Seite des Ortes in ein wirklich gutes Hotelrestaurant, wo wir zwar die einzigen aber dafür sehr zufriedenen Gäste waren!

 

Zum Abschluss versackten wir nur noch sehr kurz in der zweiten Bar am Ort (weil der Rückweg ja so weit war :-))

 

17. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Einfahren auf den 'Pisten'

Heute ging’s los! Wir verschafften uns erst mal einen Überblick über das Gebiet. Weil heute am Sonntag das Wetter traumhaft war, es am Freitag vorher sogar noch geschneit hatte und es offenbar alle Franzosen auf den Berg zog, ging es zu wie im Taubenschlag. Eine vorher nie gesehene Ansammlung von breiten Skiern, Tourenstiefeln, Seilen, Karabinern, Eispickeln und Klettergurten staute sich vor dem Telepherique und wir mussten gut eine Stunde anstehen, bis wir hochfahren konnten.

 

Es gibt hier keine Pisten oder Markierungen. Man fährt einfach knapp eine Stunde lang von 1400m auf 3200m hinauf und sucht sich dann seinen Weg nach unten.

 

Wir fuhren zum Einstieg die „normalen“ Strecken ab. Es gibt zwei „Standardrouten“. Die eine geht über die Vallons de la Meije

und die andere über Vallons de la Chancel, wo man an einem wunderschön gelegenen Refuge vorbeikommen kann.

 

 

Nach den zwei Runs war es für heute auch genug (schliesslich sind diese jeweils gut 8km langen Routen ganz schön anstrengend) und ausserdem wurde nachmittags die Sicht etwas schlechter. Deshalb gönnten wir uns das Apres-Bierchen auf der Terrasse der Bar, in der wir gestern schon gewesen waren. Ein überaus gelungener Einstieg in eine Woche wunderbaren Skifahrens.

Zum Abendessen blieben wir diesmal zu Hause und entspannten vorher die müden Muskeln in einem nahegelegenen Appartementhaus. Dort hatten wir in einem zur Sauna umfunktionierten kleinen Appartement quasi unsere Privatsauna!

16. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Sommer -äääh- Winterferien in La Grave

Heut gings los zum Skifahren: und das bei fast 20 Grad!

Wir fuhren über Genf, der dritte im Bunde über Italien und letzteres war wohl die bessere Wahl. Trotzdem kamen wir alle wohlbehalten in dem kleinen Bergdorf La Grave in den französischen Alpen (schon fast im Departement Isère, gerade noch in Hautes-Alpes) an und tranken erst mal ein Bier im Haupt-Après-Ski-Spot in der strahlenden Sonne, liessen die ersten (duftenden…) Eindrücke auf uns wirken und bezogen dann unser extrem zentral gelegenes, schönes Appartement.

 

Zum Abendessen erkundeten wir den Ort und gingen schliesslich in eines der wenigen Restaurants. Es war die Pizzeria (von allem gibt es genau eines) und das Essen war gut und stärkend für die kommenden Tage.

Anschliessend gab es noch einen Absacker in der Bar der Skiers Lodge und dann gingen wir in die Kiste, um morgen fit und ausgeschlafen zu sein!

15. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Katzen verräumt

Diesmal probieren wir es mal, die Katzen aushäusig versorgen zu lassen. Wir brachten die beiden also nach Winterthur, wo sie liebevoll aufgenommen wurden. Nur unterm Bett war es anfangs halt schon noch am sichersten. Aber sogar der grosse Angsthase Talisker schlich bald vorsichtig herum. Und Craggsi passt rein farblich sowieso super in die Wohnung 🙂

   

10. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Schönes Licht

Immer noch laboriert der Patient mit seiner Bronchitis herum aber immerhin ging er heute das erste Mal seit einer Woche überhaupt für eine kleine Spazierrunde aus dem Haus. Aufgrund des verfrühten Aprilwetters hat es im Moment überall ganz eigenartige Lichtverhältnisse.

  

 

 

09. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Westernreiten

Seit langem war das schon geplant und heute hat es endlich geklappt! Mit unserer Katzensitterin fuhr ich nach Rekingen auf eine kleine, feine „Ranch„, wo wir einen tollen Ausritt unternahmen. Leider schüttete es die ganzen zwei Stunden, während wir auf den Pferden sassen aber es machte trotzdem grossen Spass (trotz Westernausstattung :-)!

Ich denke, wir kommen wieder 🙂

Da wir so nah an der Grenze waren, machten wir vor der Heimfahrt noch einen kleinen Abstecher zu einem Rossmann, wo ich die Sodastream-Kartusche austauschen konnte und wir zwei Mädels zum Glück nicht allzu lange Zeit hatten, im Angebot zu stöbern (das hätte böse enden können :-))

08. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Niederdorf

Heute stand das auf dem Plan, was noch erledigt werden musste/sollte. Zu diesem Zweck fuhren wir in die Stadt, suchten noch den ein oder anderen Geocache und suchten ein hübsches Geschenk aus. Abends dann gab es noch ein paar Disteln Artischocken zum Abschied und damit war die Woche leider auch schon wieder fast vorbei. Aber immerhin waren beide Patienten wieder so halbwegs ansprechbar und auf dem Weg der Besserung.

07. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Langsam geht es aufwärts

mit den beiden Kranken. Einer geht schon wieder arbeiten. Die andere kann immerhin wieder aufrecht stehen und einen ganz kurzen Spaziergang zum gemässigten Cachen und Shoppen unternehmen.

 

06. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Und noch ein Krankentag :-(

Wieder fuhr ich für den Vormittag nach Bern zum Arbeiten und dann kehrte ich ins „Lazarett“ zurück. Der erste Patient ist schon wieder guter Dinge und überlegt, heute Abend wirklich tanzen zu gehen. Die zweite Patientin versucht es gerade wieder mit fester Nahrung und ist noch eher skeptisch…

Ausser einem Fernsehabend mit Queen war aber dann doch nichts weiter drin.

05. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Lazarett

Heute musste ich dann doch mal nach Bern zum Arbeiten und irgendwie fallen die Leute um mich herum wie die Fliegen von der Wand… Ein Kollege verabschiedete sich noch vor Mittag in den Krankenstand und von zuhause hörte ich, dass sich inzwischen auch der Augsburger Besuch angesteckt hatte – so ein Mist! Und das, wo wir heute eingentlich Aquacycling verabredet hatten 🙁

Naja, dann wurde es halt ein noch ruhigerer Abend als gestern, eine Folge Charité und ab ins Bettele. Immerhin ist der erste Patient auf dem Weg der Besserung!

04. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Arzt und Shoppen

Nach einer wenig erfreulichen durchgehusteten Nacht brachte ich Bernd heute erst mal zum Arzt, der eine virale Bronchitis diagnostizierte und Geduld verordnete (was Bernd ja hervorragend kann…). Jedenfalls legte sich der Patient ziemlich erschöpft dann mittags ins Bett und versuchte, sich gesund zu schlafen. Wir liessen den Kranken daheim und zogen erst mal los zum Shoppen. Anschliessend gab es ein leichtes Mittagessen und weil es heute extrem windig war und wir keine Lust hatten, uns schon wieder Plattfüsse zu laufen, setzten wir uns in verschiedene Trams (13 und 4) und fuhren einfach mal wieder die Strecken ab.

Am Bucheggplatz konnten wir es nicht lassen und schnappten uns doch einen kleinen Cache, der auf dem Weg lag und dann fuhren wir auch wieder nach Hause, kauften noch Zutaten für eine leichte Suppe und verbrachten wieder einen ruhigen Abend zuhause.

 

03. Mrz. 19 | Beitrag von Sibylle

Und nochmal ratschen und cachen

Weils gestern so schön war und weil zuhause einer plötzlich krank geworden war und ausser Tee nichts vertragen konnte, machten wir zwei Mädels uns heute bei nochmal schönem Wetter auf zum erneuten Caches suchen (Bob der Baumeister blieb verschollen).

Abends gabs dann ein von Bernd vorbereitetes und von mir fertiggestelltes Pulled Pork mit Ramennudelpattys, was er leider nicht so geniessen konnte, weil der Virus ihn ganz schön erwischt hatte. Deshlab gab es heute als Abendprogramm lediglich den Tatort und für die Heulsusen noch einen Hundefilm 🙂