Dringend benötigte Kurz-Ferien! Heute morgen gings los. Leider mit getrennten Fliegern aber so hatte ich immerhin noch die Möglichkeit, ein paar Sachen zu erledingen – unter anderem, den ein oder anderen Geocache zu finden 🙂 Und das Treffen an der Underground-Station Russels Square funktionierte auch.
Nach dem Einchecken im Hotel nutzten wir das überraschend sonnige Wetter, um erst mal zum ersten Brew Dog Pub zu gehen und den ersten Stempel im Mitgliedsausweis abzuholen. Zum Glück gab es da auch gleich ein bisschen Pub-Food.
So gestärkt ging es dann noch über den Trafalgar Square zur Themse, zur Westminster Abbey,
zum Piccadilly Circus, in ein Cafe auf einen Lemon Pie, in ein Pub für Fish & Chips und dann über eine weitere Bierkneipe zurück zum Hotel. Wahnsinnig voll ist diese Stadt. Keine Ahnung, ob das nur an der Vorweihnachtszeit liegt. Jedenfalls sind überall Menschen ohne Zahl unterwegs und die Plattfüsse (28.000 Schritte) konnten sich sehen lassen.
Eine überzeugende Demonstration, dass die ca. 8 Jahre alten Freeride-Piepse nicht mehr so die Spitz‘ von der Höh‘ sind. Piepsen tun sie zwar noch aber finden kann man damit eher schlecht. Mal sehen, wann wir aufrüsten…
Ziemlich untrainiert traten wir heute erneut zum Basler Stadtlauf an. Jedes Jahr eine Person mehr: Diesmal liefen wir schon zu siebt (zweimal Mädels, zweimal Frauen und dreimal Männer). Unserer neuesten Teilnehmerin machte es deutlich mehr Spass als Bernd, der irgendwie keinen Bock auf die zweite Runde hatte (obwohl er sich 1,5 Runden lang gut geschlagen hatte…). Aber auf jeden Fall war es diesmal ein sehr schönes Event, mit passendem Wetter – nicht zu kalt und vor allem trocken!
Das anschliessende Zwiebelsuppen- und Käseessen hatten wir uns durchaus wieder alle verdient!
…wollten heute erledigt werden. Mal sehen, ob uns die Schweizer nun haben wollen. Ermutigt hat uns ja immerhin die Veranstaltung vom Dienstag. Wir haben jetzt auf alle Fälle mal unsere Unterlagen abgegeben und hoffen, bald zu richtigen Stadtzürchern zu werden. Wir halten die Leser des Blogs auf dem Laufenden 🙂
So eine Aktion wollte gefeiert werden und in Anbetracht der Uhrzeit gab es dafür kein Bier sondern eine ganz hervorragende Kaffeeauswahl im Laden der Barista-Weltmeisterin.
Eine Veranstaltung der Stadt Zürich zum Thema Ausländermitbestimmung. Es gab eine sehr interessante Diskussion mit vier Teilnehmern und das Fazit war eigentlich: die Integration beginnt erst so richtig mit der Einbürgerung. Na denn…
Heute trafen wir mal wieder einen ehemaligen Kollegen von Bernd auf ein gutes Essen in einem uns bis dahin unbekannten vietnamesischen-Thai (oder ist es ein thailändischer Vietnamese ?). Anschliessend gab es ein paar Bierchen in der Polibar, was besonders für uns in Bezug auf den Heimweg recht angenehm war.
…wollte Bernd unbedingt ein Feierabendbierchen und wo soll es das geben? Natürlich im International:
Yo you guys like IPA? Tomorrow night we're going all out with an intense IPA lineup and a special collaboration beer with our friends @stigbergetsbryggeri and @magicrockbrewing
Und nachdem es gestern keine gescheiten IPAs gab, wurden aus einem drei sehr schöne Exemplare von der Stigbergetsbryggeri, aber dann wars auch gut. Ein gelungener Abend (zumindest für Bernd 😉 )…
…wollte Bernd unbedingt zum Tap Takeover (Trois Dames), was ausgerechnet nur 50m vor unserer Haustür in der Polibar stattfand. Es waren ein paar nette Tröpfchen dabei und ich kam diesmal besser auf meine Kosten als Bernd (ein Sauer und ein Winterbier). Nach ein paar davon reichte es aber auch und wir mussten was futtern gehen. Wir hatten Glück und bekamen bei Gertrud noch einen Platz und ein paar echt gute Cordon Bleus.
Schon ein bisschen durchgeknallt (naja, was hatten wir anderes erwartet und erhofft). Der alte Sack brachte alle alten Brüller. Wir hatten einen Super-Platz und die Stimmung war echt gut!
Ein ziemlich interessanter und überraschend positiv stimmender Vortrag über die Welt, in der wir leben und den typisch menschlichen Pessimismus. Weil der Mensch einfach nicht in der Lage ist, Wahrscheinlichkeiten gut einzuschätzen und die Wahrnehmung von negativen Dingen die Wirklichkeit verzerrt, erscheint uns diese unsere beste aller Welten als viel schlechter, als sie eigentlich ist. Wir sollten uns lieber auf die Wissenschaft und Empirie verlassen als auf unser Urteilsvermögen.
Aufgrund ungeplanter Ausgaben haben wir die Expovina dieses Jahr ohne einen einzigen Einkauf zu tätigen besucht – obwohl auch wieder spannende Weine angeboten wurden und wir zum ersten Mal auch richtig guten Wein aus Armenien probierten…
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