Postings Übersicht

September 2017
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930  
30. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Stadtbummelei, noch einmal Abschied vom See & Start ZFF

Beim Frühstück stellten wir fest, dass heute Velomarkt am Helvti war und deshalb machten wir uns ganz schnell dorthin auf. Bernd schaute sich relativ genau ein italienisches Fahrrad an, das aber irgendwie recht zusammengebastelt aussah und für 1600,- uns etwas zu undurchsichtig erschien. Anschliessend schlappten wir noch ein bisschen über den Flohmarkt und setzten uns kurz auf ein Getränk ins Xenix (nicht zuletzt um die Location zu unterstützen) und dann trollten wir auch schon wieder heim.

Eigentlich war der Abschied vom See ja schon gestern gewesen aber weil ich meinen liegengelassenen Garmin abholen wollte, ging es heute gleich nochmal zum Schwimmen und das machte auch gleich nochmal Spass 🙂

Abends ging es dann nach einer schönen trüffeligen Entenbrust mit Trüffelrisotto mit kleineren Umwegen hin und zurück über das International zum ZFF in einen Film, den wir, trotzdem wir uns die Hälse in der ersten Reihe im Riffraff ganz schön verrenken mussten, sehr gut fanden.

 

 

 

29. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Abschied von der diesjährigen Seeschwimmerei und Schlemmen im Franz

Heute sollte es ein letztes Mal in den See gehen. Inzwischen hat der nur noch 18 Grad aber das reicht schon, um im noch geöffneten Uto-Bad eine Runde zu schwimmen,

bevor wir dann am Abend Bernds erstes Gehalt verfutterten. Die Wirtschaft im Franz war dafür ausgezeichnet geeignet (nicht, weil es gar so teuer war sondern vielmehr, weil es echt gut war!)

 

 

24. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Colmar/Niedermorschwihr

Gleich nach dem Frühstück brachen wir auf und versuchten, in Epfig vorbeizufahren (leider sonntags zu). Naja, dann gings halt gleich nach Colmar auf den 11 Uhr- Aperitiv, wo wir von dem grossen Feigling Santos misstrauisch beäugt wurden, während sich Honeymoon aufgeschlossen für Streichel- & Spieleinheiten zeigte. Dann fuhren wir gemeinsam nach Niedermorschwihr (wir wussten gar nicht, dass das geplant war :-)) zum Mittagessen. Das Lokal Les Chevaliers de Malte kannten wir noch gar nicht, aber alles war sehr fein!

 

Leider hatte anschliessend Winzer Lustig schon zu (Sonntag nachmittags…) und so machten wir uns gleich wieder auf den Weg zurück nach Zürich.

23. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Kurbesuch in Heidelberg

Nachdem  wir ja pünktlich losgekommen waren, kamen wir schon um 13 Uhr in Heidelberg an und setzten uns bei schönem Wetter noch in einen Biergarten mit ganz gutem Essen um auf die Family zu warten. Die kam dann auch und nachdem sich auch die zwei Schwestern gestärkt hatten, gingen wir zum Krankenbesuch in die Schmiederkliniken. Dort wurden wir schon ungeduldig erwartet und konnten sogar als Premiere einen Ausflug mit dem Rollstuhl vor die Tür machen, wo wir ein bisschen in der Sonne sassen.

 

Am Ende der Besuchszeit machten wir uns dann auf die Socken, um noch schnell ins Elsass nach Barr zu fahren. Dort konnten wir nach einem Anruf sogar noch eine Stunde zu spät im Hotel einchecken und machten uns schnurstracks auf zur zugehörigen Winstub, die nicht weit und ausgesprochen nett war. Es gab tolle Flammkuchen (mit Sauerkraut!) und ein bisschen zu viel Wein. Anschliessend spazierten wir durch den Ort, setzten uns noch in den Garten vor unserem Hotel und liessen die Eindrücke des Tages Revue passieren.

 

22. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Lörrach

Da uns die Zahnpasta ausgegangen war (ja, ich importiere meine Sorte aus Deutschland, weil es die nicht in der Schweiz gibt) fuhr ich heute nachmittag nach Lörrach zum „Shoppen“. Abends kam dann auch Bernd nach und wir verbrachten einen schönen Abend (bis es zu kalt wurde) auf der Terrasse und gingen relativ bald und fast ganz ohne Trunkenbolderei ins Bett, weil wir ja alle früh raus mussten. Nur den Käse, weshalb wir ja eigentlich über Lörrach fuhren, den hatten wir alle beide vergessen 🙁

 

17. Sep. 17 | Beitrag von Bernd

Craft Beer Festival Zurich 2017 - Aftershow Beer Geek Breakfast - MIKKELLER Tap Takeover

Den Hauptevent am Freitag & Samstag hatte ich jetzt ja verpasst, so schauten wir am Sonntag Nachmittag wenigstens noch auf ein paar Biere in der Bar 63 vorbei, wo wir mit Margrit und den üblichen Verdächtigen uns nett unterhielten und das Wochenende ausklingen liessen…

17. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Sightseeing

Nach dem Frühstück brachten wir den Hannoveraner Besuch alle gemeinsam zum Bahnhof. Und wenn man schon mal wieder einen „Ersttäter“ als Besucher bei uns in Zürich hat, lohnt sich ein Spaziergang durch die Stadt mit einigen wichtigen, teilweise nicht so alltäglichen Sehenswürdigkeiten (zumal der „Ersttäter“ ja auch kein Neuling in Zürich ist); die da wären: Lindenhof, Schanzengraben, Fraumünster (aktuell sogar mit künstlerisch wertvollen Sonnensegeln), die Lungerer, Botanischer Garten, Seepromenade, Langstrassenquartier, Frauenbadi, Männerbadi und einfach ein paar weitere Stadteindrücke…

 

16. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Via Alpina Etappe 8c/9a

Wieder war uns das Wetter freundlich gesonnen. Es war zwar nicht sonnig aber immerhin trocken und nur ein bisschen neblig. Also gings nach einem tollen Frühstücksbuffet erst mal am Rand der Skipiste hinab zum Engstlensee, der im Sommer wunderschön blau-türkis leuchtet und das Bergpanorama und den Himmel perfekt spiegelt.

 

 

Von der Engstlenalp stiegen wir auf einem schönen, sanft ansteigenden Weg, der eine Felswand entlangführte zur Tannalp. Unterwegs sahen wir einen Steinadler (oder war es am Ende doch ein Bartgeier?), der ganz schön knapp über unseren Köpfen vorbeizog (leider war ich zu langsam für ein Foto). Auf jeden Fall überaus beeindruckend!

Nach der Tannalp-Ovi/Weissbier-Pause ging es erst mal ein Stück am Tannalpsee entlang und weil wir gerade alle so schön im Ratschen waren, merkten wir erst nach einer ganzen Weile, dass wir gar nicht mehr auf dem richtigen Weg sondern inzwischen nur noch auf einem Kuhtrampelpfad waren. Das, was das GPS anzeigte, war nur die Kantonsgrenze zwischen und Obwalden und Bern und der Wanderweg war etwa 150 Höhenmeter über uns eingezeichnet. Wir entschieden sicherheitshalber, anstatt über den steilen Abhang zu kraxeln, doch lieber den „Weg“ zurückzugehen und die richtige Abzweigung zu suchen, was uns etwa eine Stunde kostete.

 

Aber dann waren wir auf dem richtigen, dem Höhenweg über den Grat einer Bergkette. Wenn es nicht so neblig gewesen wäre, hätten wir sicher fantastische Ausblicke gehabt. So waren es nur ein paar hübsche Tiefblicke nach Melchsee-Frutt und ab und zu ins Tal Richtung Innertkirchen. Ich war allerdings nicht böse über den Nebel auf der einen Seite. Ganz so schwindelfrei bin ich ja nun doch nicht 🙂

  

Als wir auf Planplatten ankamen, waren wir ganz schön hungrig und hatten nicht mehr die Energie, eine andere Hütte als den ziemlich scheusslichen Alpentower zu suchen. Wir hielten die Pause möglichst kurz, auch weil die brunchenden Jugendlichen nicht zu unserer Stimmung passten und fuhren dann die fast 2000 Höhenmeter mit den (für nicht GA-Inhaber unverschämt teuren) Bahnen nach Meiringen, wo wir dann auch gleich in den Zug nach Zürich einstiegen.

 

Zuhause angekommen, machten wir aus uns der Reihe nach wieder Saubären, kochten dann ein schönes Thunfisch-Curry und vermissten ein bisschen die Berge, wo wir doch in den letzten vier Tagen eine tolle Tour gemacht hatten.

15. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Via Alpina Etappe 8

Zuerst hiess es: Abstieg! Erstaunlicher- und -freulicherweise war das Wetter heute morgen wieder traumhaft schön. Kalt zwar, aber strahlend blauer Himmel über den überzuckerten Bergen. Und heute konnten wir dann auch die Strecke sehen, die wir gestern in Nebel und Schnee gar nicht wahrgenommen hatten. Wahrscheinlich schon ein schöner Weg… Aber der, der vor uns lag, war auch sehr schön. Deshalb brachen wir auch wieder relativ früh auf und verabschiedeten uns von der schönen Hütte, die wir noch recht lange im Rückblick auf dem Hang sehen konnten.

 

Bald kamen wir aus dem Schnee heraus auf grüne Wiesen und enschieden, dass wir nicht mit der Bahn runterfahren sondern doch ganz bis nach Engelberg absteigen wollten. Es ging über Kuhweiden, an verschiedenen Weilern vorbei und durch einen steilen Wald bis wir zum Mittagsleuten beim Kloster ankamen, wo gerade Unmengen von Menschen herauskamen.

 

Da wir im Ort selber nicht wirklich ein einladendes Restaurant fanden, fuhren wir mit der Seilbahn zum Trübsee, wo wir im Selbstbedienungsrestaurant einen schönen Fensterplatz bekamen und dort auf Bernd warten konnten.

 

Der kam pünktlich um halb drei an und nun konnten wir auf die Via Alpina einsteigen! Die heutige Etappe (weil wir ja schon von Engelberg aus abgekürzt hatten) ging nur noch bis zum Jochpass, wo wir im Berghaus richtigen Luxus genossen! Inzwischen waren wir ja wieder im Schnee gelandet und da war die Sauna (!) auf 2000m so richtig entspannend

und auch das Abendessen nebst anschliessender Führung durch das Jochberghaus machten den Abend ausgesprochen angenehm.

14. Sep. 17 | Beitrag von Bernd

Craft Beer Festival Zurich 2017 – Pre-Opening Party – AMAGER BRYGHUS Tap Takeover

Nachdem es ja morgen ab auf den Berg geht, habe ich heute schon mal bei der „Danish Invasion“ im Eldorado ganz nette Biere probiert, das Lineup bestand aus:
– Baby Wombat From Hell – Porter  – leider schon weg
– Bees For My Honey – Strong Ale –
– Jesus Juice – IPA – sehr fein
– The Gay Gondolier – Strong Ale/Imperial  mit Nogne – sehr spannend
– The Maryville Misfits – Veggie –
– Todd The Axeman – IPA – gutes IPA
– Under The Milky Way – Imperial Stout – zu süss

14. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Rund um die Walenstöcke II

Heute sollte es ab Mittag regnen und deshalb brachen wir schon zeitig auf Richtung Bannalper Schonegg. Noch war die Sonne da und bis auf den aufkommenden Wind deutete nichts auf den Wetterumschwung hin. Über Kuhweiden und schlammige Trampelpfade gelangten wir auf den Sattel, wo wir eine fantastische Aussicht auf den Oberalpgrat und die Bergwelt genossen. Allerdings hielten wir uns nicht lange auf, weil es einerseits recht windig und frisch war und wir andererseits den anspruchsvollsten Teil der Wanderung vor uns hatten und nicht in den Regen geraten wollten.

Über die Nordflanke der Stöcke ging es durch karstige, steinige Landschaft, immer wieder auch mit Schneefeldern und Löchern durchsetzt, in die man nicht unbedingt hineinfallen möchte. Der Weg wurde immer gebirgiger, bis man schliesslich die Hände zu Hilfe nehmen musste. Just am letzten Aufstieg zum Rot Grätli, wo es wirklich ein paar Kletterstellen mit Seilen gab, holte uns der Nebel ein und wir waren heilfroh, dass uns das nur auf den letzten Metern passierte.

 

Kaum waren wir über dem Grat, ging es auch mit einem überaus ungemütlichen Schneesturm los. Es war windig, die Eiskristalle pieksten uns im Gesicht und eigentlich hätte man dringend Handschuhe gebraucht. Nur, weil wir eigentlich nur 40min zu gehen hatten und es überall nass und kalt war, war ich zu faul selbige herauszukramen. Wir brauchten für den Weg fast eine ganze Stunde -die letzen 20min waren schon gar nicht mehr angenehm- und wir waren überaus froh, in der Rugghubelhütte anzukommen. Dort waren unsere Finger zum Teil so klamm und steifgefroren, dass wir Hilfe beim Hemdenaufknöpfen brauchten aber nach einem Klamottenwechsel und eingewickelt in die guten Schweizer Armeedecken kehrten die Lebensgeister dann doch schnell wieder zurück.

Draussen wütete der Schneesturm. Drei Wanderer, die wir unterwegs auf den Engelberger Rotstock zu gesehen hatten, kamen kurz nach uns in die Hütte und meinten, dass ein Aufstieg keine gute Idee gewesen wäre. Sie gehörten einer Gruppe Studenten an, die gewartet hatten und sie stiegen dann eine Weile später alle zusammen wieder ab zur Brunni-Hütte. Wir waren froh über die Ruhe und darüber, dableiben zu können und genossen die Ruhe und das tolle Abendessen auf der Hütte, wo wir wieder die einzigen Übernachtungsgäste waren. Erstaunlicherweise riss das Wetter dann gegen Abend doch wieder auf und es gab einen fantastischen Sonnenuntergang.

 

 

 

13. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Rund um die Walenstöcke I

Nach der Konferenz wollte unser Besuch unbedingt noch eine Bergtour machen – nichts lieber als das und deshalb hatte ich in den letzten Wochen eine Tour ausgeknobelt, die einerseits einigermassen leicht zu erreichen sein sollte, andererseits flexibel im Aufbau und trotzdem weder langweilig noch zu anspruchsvoll sein sollte. Auch hatte sich noch Berliner Besuch angekündigt, der auch mal eine schöne Hüttenwanderung in der Schweiz mitmachen wollte. Die Wahl fiel auf eine Umrundung der Walenstöcke bei Engelberg und anschliessend noch zwei Etappen auf unserer Via Alpina. Letzteres erst im zweiten Teil der Wanderung, weil es schliesslich ein Exilfranken-Projekt ist und Bernd inzwischen ja wieder dem grauen Heer der Werkstätigen angehört. Er kann ja schlecht mit Urlaub anfangen – schön, dass er immerhin am Freitag schon Mittag gehen konnte. Aber zuerst zum Anfang:

Um kurz nach acht war der Berliner gelandet, das Treffen am Bahnhof klappte perfekt und schon sassen lagen wir im Zug nach Engelberg.

Los gings im Regen auf einem relativ steilen Aufstieg, der uns eigentlich direkt nach Brunni bringen sollte. Wir kamen allerdings ein bisschen von der Richtung ab und kamen nach einem Umweg in Ristis an, wo wir aus Zeitgründen in den Sessellift nach Brunni stiegen. In der Hütte stärkten wir uns mit Älplermagronen und als wir wieder rauskamen, strahlte uns die Sonne an. Perfekt!

Mit bester Laune nahmen wir den Walenweg unter die Füsse, der uns in einer langen, recht angenehm zu gehenden Schleife zur Walenalp führte. Das ist ein kleines Hüttchen, wo wir in eine kleine urchige Stube kamen und mit einem ebenso urchigen Mann einen Kaffee tranken und ein kurzes Schwätzchen hielten. Er lebt im Sommer auf der Alp und kümmert sich nicht um das Vieh sondern nur um die Wanderer, die vorbeikommen.

Gleich im Anschluss stand ein Aufstieg im Schatten der Walenstöcke bevor, der uns zu einer Felsnase mit tollem Ausblick brachte. Gleich um die Ecke (naja, 5km und 500 Höhenmeter entfernt) konnten wir unser Etappenziel, die Urnerstaffel auf der Bannalp schon sehen. Es ging einen schön in die Felswand gebauten Weg entlang zum Bannalpsee und dann über eine Kuhweide zum Berggasthaus, wo wir die einzigen Gäste waren. Dort gab es ein ordentliches Abendessen mit Suppe und Kotelett und wir ginge teils sehr zeitig und teils zeitig ins Bett.

 

 

Die ganze Nacht bingbongten die Kühe auf der Weide und der Vollmond stand eindrücklich am Nachthimmel.

 

11. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Streetfood

Ein allseits erfolgreicher Montag wurde zuerst mit einem IPA bei den Lungerern und dann mit diversen internationalen Leckereien auf dem Streetfoodfestival „gefeiert“. Leider war es ein bisschen kalt aber dafür war nichts los 🙂

10. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Ernte und Kochen

Ein Tag zum Futtern. Erst wurde der Balkon geerntet (immerhin 5 Äpfel :-)), dann holten wir uns den nötigen Appetit beim Schwimmen und in der Sauna und abends gab es dann (leider ohne den Kongressgast) eine bei 100° C langsam gegarte Lammkeule, zuletzt noch aus dem Beutel geholt und mit Roquefort überbacken – yummi.

09. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Besuch aus Hannover

Heute kam der Besuch aus Hannover für eine grössere Linguistik-Konferenz an und das Ratschen zog sich heute immerhin bis zwei Uhr hin (vernünftigerweise mussten wir dann irgendwann doch aufhören :-))

 

03. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

John Cale @ Kaufleuten

Kaufleuten meinte, uns zwei Tickets schenken zu müssen. Und weil es ausgerechnet noch der Mitbegründer von Velvet Underground war, sagten wir nicht nein und genossen ein wirklich gutes Konzert – oder mehr eine Performance, so vielschichtig war es. Wir hatten sogar recht gute Plätze (ganz vorne auf dem Podest) ergattert. Danke Kaufleuten 🙂

01. Sep. 17 | Beitrag von Sibylle

Aufgeräumt

Endlich ist der Bub wieder aufgeräumt! Der erste Schul- ääh Arbeitstag wurde mit einer Schul- ääh Arbeitstüte und einer frisch aufgeräumten und geputzen Wohnung belohnt 🙂