Wenn die Neu-New Yorker wieder mal in der alten Heimat sind, kommen wir natürlich gerne zum Silvesterfeiern. Die Runde war wie immer ziemlich international, das Essen bunt und gut zusammengebracht und gross und klein hatten Spass bei Gesprächen, Schuhproben und einer richtig grossen Flasche Wein 🙂
Eigentlich waren wir ja erst vor einer Woche dagewesen aber wenn schon wieder eine interessante Band spielt…. Das Konzert war nicht ganz so gut wie das vor einer Woche aber schon ganz nett.
Auf dem Heimweg verliefen wir uns allerdings noch in zwei Cocktailbars, was den Abend dann doch recht lustig werden liess. Im Clouds war zwar der Service ausgesprochen langsam aber dafür bekamen wir im Raygrodsky dann gleich noch zwei Cocktailrunden!?
Diesmal nicht direkt an Weihnachten -aber immerhin in den Weihnachtsferien- suchte uns Besuch aus Augsburg heim und Craggsi musste irgendwann dann doch den Platz räumen 🙂
Bevor wir uns heute auf den Heimweg machten, statteten wir der Verwandschaft noch Besuche ab. Erst ging es nach Ingelheim (sozusagen Zentrum) auf einen vom Barista servierten wirklich sehr feinen Kaffee und dann nach Mainz in das neu renovierte und frisch bezogene Haus. Beide Besuche leider recht kurz – schliesslich war für morgen arbeiten angesagt :-(. Aber wir kommen gerne wieder!
Das Auto ist zu klein für drei und deshalb fuhr Sibylle mit dem Zug nach Ingelheim, während die Herren mit dem Porsche zügig nach Ingelheim fuhren. Fast gleichzeitig kamen wir an und so blieb noch vor dem Vollstopfen mit schmackhaft ausgestopfter Gans Zeit für eine kleine aber feine Runde am Rhein.
Nach dem Vollstopfen gab es (besonders für die jüngsten) Bescherung und (besonders für die Erwachsenen) gemütliches Ratschen und Verdauen auf den Sofen.
Nach einem etwas längeren Spaziergang kamen die beiden Herren zum Weihnachtsfest zwar fast zu spät, aber dafür mit stimmungsvollen Tannenzweigen ;-). Es wurde dann auch doch noch ein schöner, gemütlicher Abend mit einem bodenständigen Menü.
Um uns in Weihnachtsstimmung zu bringen, versuchten wir es heute mit verschiedenen Glühmärkten. Die Stimmung gelang zwar nur halbwegs (wohl auch weil der Schnee fehlte) aber dafür waren die Glühkollegen umso netter.
Im Anschluss ging es ins Zunfthaus zu Zimmerleuten, wo es deftige Zürcher Ässete und Kalbsbäckchen gab. Durchaus gelungen!
Eine Diskussions-Theater-Performance im Schiffbau zum Thema: „Printmedien, Neue Medien“. Interessant zum Nachdenken aber doch ein bisschen zu sehr auf Printmedien fokussiert.
Den Tag über liessen wir uns durch die Stadt treiben, bis wir nahezu gänzlich durchgefroren waren. Von der Wurscht durchs Niederdorf auf den Lindenplatz. Von dort in einer Nachtwächterführung zum Singing Christmastree und dann nach einem dringend nötigen Glühwein heim in die warme Bude.
Dort gab es dann ein schönes Käsefondue und einen gemütlichen Zockabend bis die Schüssele mal wieder leer waren.
Über zwei Jahre war jetzt der Schwabacher Besuch schon nicht mehr da gewesen. Umso schöner war es, dass wir mal wieder ein ganzes Wochenende vor uns hatten. Das wurde mit einer Austern-Kimchi-Komposition eingeleitet und dann, nachdem Sibylle von der Uni-Weihnachtsfeier dann auch dazugestossen war, spielten wir das lustige Youtube-Spiel – ein Riesenspass!
Vor einiger Zeit ist ein alter Bekannter ja schon von Mönchaltdorf näher an die Stadt gezogen und nun haben wir es dann doch endlich mal wieder auf ein Treffen geschafft (und man kommt ganz wunderbar mit dem Bus dorthin!). Und da wir die Gegend eigentlich noch gar nicht kannten und um uns das Abendessen zu verdienen, verschafften wir uns am Nachmittag davor ein bisschen Bewegung und schlappten durch den eisklaren Wald von Pfaffhausen zum Zoo.
Die Wanderung um den Leidstein führte uns von Winterstein anfangs über sonnige Wiesen, dann durch den Wald immer näher hin zu dem Zapfen, wo für die meisten ein „Gipfelerlebnis“ drin war ;-). In grösseren oder kleineren Schleifen ging es im Anschluss zum Flüssigkeiten nachfüllen nach Grossengsee.
Abends holten wir noch dort die obligatorischen Gänse ab und beendeten den Abend diesmal zu vernünftigen Zeiten – ganz ohne zu schlüren!
Diesmal zu Beginn in einer überschaubaren 5-er Runde, die dann aber kurz nach neun noch verstärkt wurde und den Käse ganz schön bearbeitet hat! Da mussten zwischendurch und hinterher Löcher gebrannt werden und die Regeln des Schlürtrunks ausgereizt werden.
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