Ein spontaner Besuch im Erzbierschof mit viel Bier. Eigentlich sollte es ins Moods gehen, aber dann hat das Bier doch zu gut geschmeckt und es gab viel zu viel zu ratschen.
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31. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle 30. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle 29. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Boah! So eine Rückfahrt hatte ich noch nie! Quer durch das Unwetter schlugen wir (der Pommelsbrunner, der auf eine Messe in Luzern wollte und ich) uns tapfer durch die Wassermassen. Zweimal versteckten wir uns hinter einem Lastwagen und unter einem Baum, als es sogar hagelte. Dann parkte ich kurzerhand für eine Stunde an der Zapfsäule, während der grösste Schwung niederging (tatsächlich war keine 20km entfernt die Katastrophe so richtig fett…). Nach über 8 Stunden reiner Fahrtzeit kamen wir ziemlich fertig um kurz nach eins in Zürich an und ich fiel sofort ins Bett.
29. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle 28. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Der Ausfall eines geplanten Kaffeetrinkens in Oberkrumbach (schade) gab mir die Gelegenheit, mal wieder auf dem Friedhof nach dem Rechten zu sehen und ein Grablicht aufzustellen. Dann war es auch schon Zeit für den Besuch in Falkenheim (jetzt weiss ich auch endlich wie der Stadtteil heisst). Die Gastgeber waren gerade erst aus dem Urlaub gekommen und bis das Infant nach dem Abendessen und der ganzen Aufregung endlich schlafen konnte, dauerte es eine ganze Weile. Trotzdem schafften wir es gerade noch so, dass wir ein und ein zweites Bierchen im Burggraben abgreifen konnten. Zwar war es etwas gewöhnungsbedürftig, sich antizyklisch durch die ganzen Abgefüllten zu schlängeln, aber schee wars scho 🙂 Das Bier zuviel (naja, eigentlich nicht, aber halt das letzte) gab es dann ausnahmsweise auf die Hand in einer eigentlich geschlossenen Bar, die aber bestimmt gut ist, wenn sie mal offen ist. 27. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle 27. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Bernd muss arbeiten (Go Live) und weil auch das Wetter nicht gerade besonders toll werden sollte, machte ich mich lieber aus dem Staub. Die Stimmung ist dann nämlich ausgesprochen schwankend. Die erste Station führte zum Mittagessen nach Feldkirch, wo die Zeit zum Ratschen mal wieder viel zu kurz war. Aber ich konnte noch jemanden für einen kleinen Spaziergang mit Schatzsuche begeistern. Anschliessend ging es dann zum Abendessen nach Augsburg 🙂 Auch hier wurde kräftig geratscht, während draussen die Welt begann, unterzugehen.
21. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Frisch ausgeruht und mit neuen Socken sowie ein paar Mittagsfressalien ausgestattet, machten wir uns gegen 9 auf den Weg Richtung Weisstannental. An einer Bushaltestelle war angeschrieben, dass der Weg zwischen Vermol und Schwendi gesperrt sei aber das ignorierten wir erst mal. Einerseits weil es nicht ganz sicher war, ob der Weg uns betrifft und andererseits, weil wir nicht so genau wussten, wie ernst die Warnung zu nehmen ist. Wir gingen also über den alten Vermoler Handelsweg durch einen schönen Wald stetig bergauf bis wir dann eben in Vermol landeten. Dort endete auch tatsächlich der Weg, bzw er war gesperrt. Bevor wir aber einen Umweg über die Strasse in Angriff nehmen wollten, machten wir eine gemütliche Mittagspause auf einer wunderbar gelegenen Bank. Da kamen auch bald drei Frauen vorbei, die aus dem offenbar gesperrten Wanderweg kamen. Die versicherten uns, dass die Sperrung eigentlich nur für nasses Wetter gilt und man auf eigene Gefahr schon gehen könne; sie kämen ja auch gerade dort durch.
Erleichtert nahmen wir also tatsächlich den geperrten Wanderweg und wir waren nicht die einzigen. Es war definitiv ein schönerer Weg als über die Strasse zu gehen und so wurde es von vorne bis hinten eine wunderbare Wanderung. Wir kamen so zeitig in Weisstannen an, dass wir uns im Dorfbrunnen ein bisschen erfrischten und nur ein Getränk im dortigen Hotel nahmen. Dann warteten wir den nächsten Bus in einer Stunde ab und abends konnten wir sogar noch unser traditionelles Hochzeitstagsessen im Le Poisson machen (merke: am Wochenende haben die eine andere Karte, weniger Fisch und mehr Standard). 20. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Das grosse Ziel für dieses (und wahrscheinlich mindestens noch nächstes) Jahr nahmen wir heute in Angriff! Die ersten beiden Etappen der Via Alpina standen bevor. Weil auf dem Klausenpass, der es eigentlich sein sollte, noch zu viel Schnee lag, verlegten wir die Anfangstour und begannen einfach am Anfang des Weges in Vaduz, von wo aus es quer über das Rheintal durch das Malanser Land mit einer Mittagspause in Azmoos bis nach Sargans in ein Hotel ging. Dort gab es Pizza zum Abendessen und ein komfortables Zimmer. 15. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Nachdem die Lörracher dieses Wochenende in Weggis weilen, machten wir uns auf die Socken, uns dort für eine nette Wanderung auf die Seebodenalp zu treffen. Bei perfektem Wetter wanderten wir zur Räbalp und besuchten nach der Rückkehr sogar noch das hiesige Latinafest, wo wir uns ein paar Leckereien aus verschiedenen Ländern gönnten. Nachdem wir noch einen kleinen Geocache gefunden haben (wieder jemand angefixt) und uns ein bisschen frisch gemacht hatten, gingen wir noch auf eine Kleinigkeit (naja, für manche ist ein Spezialburger eine Kleinigkeit :-)) in ein nahegelegenes Lokal, bevor wir uns dann wieder auf die Socken nach Zürich machten. 14. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Das frische Frühlingsgrün lockte uns heute über den Laternenweg auf den Üetliberg. Allerdings war oben offenbar Party, so dass wir lieber vorher abbogen und über den Hohensteinweg, wo der Döltschibach neu gestaltet wird, wieder hinabstiegen. Bernd wirkte ausgesprochen gut getarnt in seiner frühlingsgrünen Jacke. Mir gelang das nicht so gut, obwohl ich mich nach Kräften bemühte, mich der Umgebung anzupassen 🙂 07. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Weil die Wandergruppe von gestern noch ein bisschen geschlaucht war und weil der Spargel noch geschält werden wollte, fiel die heutige „Wanderung“ ziemlich kurz aber schön und am Ende ziemlich schmackhaft aus. Abends gab es dann die ausgesprochen reichliche Portion Spargel in etwas kleinerer aber nicht weniger angenehmer Runde als geplant. 06. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Nach einem kurzen Abstecher in Strafe zum Gepäck ausladen, hatten wir genügend Platz im Auto, um zu dritt offen nach Dietzhof zu gruseln. Dort kamen wir zwar noch etwas zu früh an aber auf dem kurzen Spaziergang ums Dorf trafen wir auf die fröhliche (teilweise etwas erschöpfte) Wandergruppe, mit der wir schliesslich auf Kalbshaxe und Schäufele verabredet waren.
06. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle 05. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Offenbar waren wir alle übers Jahr brav gewesen! Die Sonne strahlte jedenfalls entsprechend vom wolkenlosen Himmel und auch wenn es noch ein bisschen frisch war, war es ein ausgesprochen schönes Reiterfest mit allem, was dazugehört: Frühstück im Kloster: Pilgern auf den Barbaraberg: Gottesdienst und Festbetrieb: Pferden und Hunden (mit einem kleinen Alkoholproblem?): Der ein oder anderen Wanderung (diesmal mit Geocaching): Kaffee und Kuchen: Grillen und Nachtisch … : …. im Sonnenuntergang: Feiern (mit dem Geist im Bier): Dem obligatorischen Feuerchen: Und auch dem musikalischen Ausklang in der Kneipe (*Bild zensiert :-))
04. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Heute machten wir uns mittags auf, gemütlich in die Opf zu fahren. Obwohl es etwa 8 Stunden dauerte, fühlte es sich nicht so lange an. Wir 01. Mai. 16 | Beitrag von Sibylle Der Tag des offenen Weinkellers fiel dieses Jahr buchstäblich ins Wasser. Waren wir noch die letzten Jahre meist mit dem Velo zum Schwarzenbach hingefahren, war das dieses Jahr einfach nicht möglich. Der 10 Grad kalte Nieselregen hielt uns aber nicht davon ab, mit dem Auto nach Erlenbach zu fahren und von dort in eineinhalb Stunden durch einen wunderschönen und ob des Wetters immerhin menschenleeren Tobel zu wandern. In Meilen fuhr dann ich wieder mit dem Zug nach Erlenbach, um das Auto zu holen, während Bernd schon mal den Wein (und die feinen Schwalenknusperli) probierte. |
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