Leider völlig verregnet und a…kalt war es beim Road Rebels Festival. Wir harrten trotzdem tapfer bis 2.30 Uhr aus als dann endlich King Kurt spielte. Es war wie eine Zeitreise: Bier schwamm zentimetertief auf der Tanzfläche und ein paar Jungs führten etwas vor, was sehr viel mehr Ähnlichkeit mit einem Massenkampf als mit einem Pogo hatte. Aber wir waren dabei!
Ein Grund, endlich mal die Brasserie Lipp zu probieren. Einmal quer durch die Karte probiert, scheinen tatsächlich die Meeresfrüchte und die Artischocke die beste Wahl zu sein. Nicht dass die anderen Sachen nicht auch geschmeckt hätten 🙂
Den Absacker gab es dann in der Widder-Bar (ohne offenes Fenster, weil es inzwischen Hunde und Katzen regnet…)
Einmal muss man mindestens in die Berge – und wenn es nur an einen See bei den Bergen ist. Der „Geheimtipp“ –Sandstrand Gäsi– war tatsächlich nicht schlecht und halbwegs „geheim“, bis nachmittags die Kinderscharen einfielen. Aber bis dahin konnten wir Sonne und Wasser (19°) zu viert (aus Lenzerheide angereist) geniessen.
Nach einem Besuch beim Asiaten, gingen wir zu einer Multimedialen Lesung im Kaufleuten. Echt nicht schlecht, so zwischendrin mal ordentlich Kultur machen. Anschliessend gabs noch einen Absacker im Baradox mit sommerlichen Cocktails.
Einmal über die Reichenau schlappen und sich von Stand zu Stand futtern. Die, die nicht einkaufen wollten, umkreisten dafür die nördliche Spitze und wir trafen uns wieder bei stürmischem Wind bei den Kitesurfern am Campingplatz.
Viele schöne Schnäppchen auf dem Flohmarkt am Kanzleiareal. Aber wir hielten uns wirklich brav an die neuen Regeln: „Nicht, nur weil es so schön blau ist“, „Nicht, nur weil es so günstig ist“, „Nicht, wenn es irgendwie ein ganz kleines bisschen kaputt ist und man das doch machen könnte“, „Nicht, wenn es nicht 100% passt“.
Open Air in Winterthur. Leider hat so ein Open Air die Eigenschaft, unter freiem Himmel stattzufinden und wenn selbiger aus allen Wolken schüttet, ist es ganz schön nass! Trotzdem ein super Konzert.
Auch mit Kollegen kann man nett im Rhein schwimmen 🙂 Die Strecke haben wir sogar ausgedehnt, so dass wir von den Schwarzwaldbrücke bis zur Dreirosenbrücke rund eine dreiviertel Stunde im Wasser dümpeln kann. Bei 38° ausgesprochen angenehm 🙂
H-J hatte sich gewünscht, zu seinem Geburtstag (der zwar erst morgen ist) „ausgeführt“ zu werden.
Und bevor er uns selbst den Gefangenenenchor vorsingen wollte, überliessen wir das dann doch eher den Leuten, die das besser können. Auf dem Marktplatz in Singen wurde am Abend gesungen und zwar richtig gut und unterhaltsam unter freiem Himmel.
Vorher gab es noch ein schönes Abendessen im Stadtgarten und hinterher noch einen Absacker in ebendiesem.
Rheinschwimmen an anderer Stelle – auch in Konstanz kann man das tun. Und zwar dort, wo der Obersee und der Bodensee verbunden sind. Schön erfrischend ist der Rhein auch da.
Ebenso wie das Eis aus den beiden konkurrierenden Eisdielen, die genau gegenüber in der Fussgängerzone liegen. Zu viert machten wir also einen Eisdielencontest (unentschieden würde ich sagen) um dann noch in einem Biergarten zu siebt ein bisschen zu chillen. Auch die Imperia wurde noch beguckt und so war es ein recht netter Nachmittag.
Wo ist es bei diesen Temperaturen (um die 36°) am angenehmsten? Richtig: Im Wasser. Und deshalb machten wir den grossen Spass endlich mal mit, die Limmat hinabzuschwimmen. Von der Frauenbadi aus ging es quer durch die Stadt bis zum Oberen Letten. Eine ganze Stunde liessen wir uns Zeit und waren anschliessend auch gut durchgekühlt 🙂
Wie im letzten Jahr ein grosser Spass! Diesmal hatten wir ausserdem noch den Rheinpfropfen dabei, was die Dauer des Schwumms und damit des Spasses durchaus erhöhte.
Anschliessend auf dem Marktplatz in Lörrach noch ein schönes (wenn auch lange auf sich warten lassendes) Abendessen und einen Absacker auf der Terrasse (mit grünem Besuch :-))
Das Wetter war zwar warm aber etwas bedeckt und so ging es heute nicht gleich in die nächste Badi sondern zu dritt zum Shoppen nach Züri-West und quer durchs Niederdorf mit einer kleinen Sangria-Pause.
Abends dann beim Pizza-Italiener eine Riesen-Vorspeisenplatte und einen Absacker im Plaza.
Heute kam nochmal Besuch zum schönen Zürichsee für einen quasi-Urlaubstag. Mit Kind und Kegel und Fahrrad ging es durch die (Übelkeit erregenden) Überreste der Streetparade am Utoquai entlang bis zur Badi Tiefenbrunnen. Dort nutzten wir sämtliche Infrastruktur (inkl. Schwimmreifen, Rutschbahn, Sprungbrett, Kiosk, Liegewiesen, Massagezelt) und genossen den herrlichen Tag.
Abends dann (wieder zu viert) gab es ein schönes Tatar im Gartenhof und einen schönen Abendausklang in der Widder-Bar (mit einem super Sommerdrink mit Gin, Tonic und Basilikum!)
Viel Action heute mit unserem Besuch aus SC: Mit dem Fahrrad ist man deutlich mobiler als zu Fuss. Erst ein Ausflug nach Züri-West zum Viadukt, dann an der Limmat entlang ein bisschen Streetparade gucken
und schliesslich gemütliches Baden und Chillen in der Badi Enge (nicht etwas in der Badi Mythenquai!). Danach wieder quer durch die Streetparade kurz zuhause vorbei und dann weiter, japanisch essen und Boule im Xenix. Abschliessend gab es noch einen Cocktail im Volkshaus und den Drink zuviel zuhause auf dem Balkon. Ein wirklich ausgefüllter Tag 🙂
In Unterengstringen fand heute ein halbtägiger Triathlon-Einsteiger-Workshop statt. Fazit: Es macht Spass und mein antikes Rennrad ist gar nicht so verkehrt 🙂
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