Exilfrankenblog

Seit der Nachricht vom letzten Wochenende überschlugen sich die Ereignisse. Wir verbrachten die Woche mit unzähligen Telefonanrufen, noch mehr Schreckensmeldungen, täglichen Krankenhaustouren, mit der Familie und Freunden, jeden Abend in unterschiedlichen Wirtschaften (die zum Grossteil auch Erinnerungen tragen: K&K, Willersdorf, Serlbach, Nagengast, Osaka, Pizza, Cantina) und wussten oft gar nicht mehr, wo uns der Kopf stand. Heute dann war die Grenze unserer Belastbarkeit erreicht und wir „flüchteten“ nach einem Abendessen in Oberkrumbach für drei Tage in den Alltag nach Zürich (Arbeit, Routine aber auch Thai).

Wir können uns einer unserer Blogkommentatorinnen nur anschliessen: Es hilft ungemein, wenn die Familie zusammensteht. Aber wir wollen auch allen Freunden für die Anteilnahme und den moralischen Beistand danken!