Schön, Freitags frei zu haben!! Heute nutzte ich den Tag, um mit meiner Nordic-Walking-Kollegin eine schöne Wanderung „dä Aare naa“ vom Marzili über die Badi Muri (mit Kaffee-Unterbruch)
über die Auguetbrücke hinweg zu einem schönen Mittagsplätzli und dann weiter bis zur Hunzikenbrugg zu wandern.
Unterwegs sahen wir eine eindrückliche Schlange, die gerade einen Fisch verspeiste, weshalb wir fast unseren Bus verpassten (aber nur fast!)
Abends dann ging der perfekte Tag weiter mit einer Portion Kultur im Paul Klee Zentrum. Es wurde die neue Ausstellung eröffnet.
Und nach den Reden der Polnischen Botschafterin und einer ausführlichen Einführung in das Werk der Künstlerin Monika Sosnoska guckten wir uns die Ausstellung kurz an, bevor es dann zu einem tollen Apero mit Grill und Wein im Garten des Restaurants Schöngrun ging
Dort trafen wir ein paar nette Damen, so dass wir einen recht fröhlichen Tisch hatten und dann gegen 21 Uhr aufbrachen.
Vorgezogenes Hochzeitstagessen (am Sonntag ist doch die Auswahl recht knapp) wieder im netten Ambiente und richtig gut😋 – Einmal Vegi mit alkoholfreier Begleitung und einmal „Vollgas“
Peking Duck als Apéro und Gua Bao mit zart gedämpfter Kräuterschweinebrust aus Hinwil (resp. zart geschmorte Seeländer Miso-Karotte)
Italienischer grüner Spargel grilliert mit «Hongkong XO Sauce», Lardo di Colonnata (resp. geräucherter Kohlrabi) , Zitrone
«Swiss Black Angus» Meetballs (resp. Randenballs) Sichuan-Art, Senfkohl, Sojasprossen, Ingwer, Erdnuss, Gemüsejus
Steinhalle Signature Erfrischung Kalamansi Explosion (gerade noch erwischt :-))
Royal vom chinesischen «Earl-Gray-Tee», Schwarzes Sesam-Birnensorbet, Reisweinschaum, Nashi-Birne
«Dreijähriger Pflaumenbalsam» mit Mangokokosglace, Jasminblüten-Joghurtschaum, Mango
Eine Besonderheit gab es dennoch: wir fuhren diesmal nach dem Feuer noch nach Strafe – schliesslich musste einiges erledigt werden und ausserdem hatte das Kloster keinen Platz mehr frei.
Abwechselnd in Calls unterwegs durch den halbwegs flüssigen Verkehr brauchten wir nur 7 Stunden in die Oberpfalz. Aber das mit dem Meeten im Auto ist suboptimal. Nächstes Mal planen wir das besser – zumal auch der Barbaraberg-Gastgeber nur knapp 1 Stunde nach uns dieselbe Strecke von Lörrach fuhr!
Besser klappte da schon das Abholen des Fässchens (man beachte den glücklichen Gesichtsausdruck) und das Einchecken im Kloster
Für heute hatte ich eine Aquafit-Lektion gebucht und konnte sogar noch jemanden animieren, mitzugehen und in der dreiviertel Stunde seine Schwimmbahnen zu ziehen. Anschliessend quatschten wir ein bisschen im Blubberbecken und dann ging auch schon meine gebuchte Massage los (man gönnt sich ja sonst nichts)! Die Sportmassage war ganz schon kräftig aber sehr wohltuend. Und so tappte ich dann (der Mitschwimmer war inzwischen wieder gefahren) nach Garda, um dort meine Lieblingsmitcacherin zu treffen.
Heute war hier Markt (der wandert immer von Ort zu Ort) – aber trotz des Gewusels trafen wir uns und frühstückten erst mal. Sie war schliesslich auch aktiv gewesen, indem sie von Bardolino recht flotten Schrittes nach Garda gelaufen war.
Nach der Stärkung waren wir auf der Geocaching-Suche heute endlich erfolgreich (der Owner hatte zwar helfen müssen aber am Nullpunkt wurden wir dann schnell fündig und konnten trotz vieler Muggel erstaunlich unauffällig loggen).
Weil wir beide noch Lust auf weitere Bewegung hatten, gingen wir am Strand noch weiter nach Punta San Vigilio,
wo es dann mal wieder einen Kaffee und ein Wasser gab. Als die anderen dann auch dazustiessen kam noch ein Kuchen und anderes dazu aber das hatten wir uns ja verdient.
Der Ort ist wirklich sehr schön, wenn auch ein bisschen überkandidelt mit teuren Designerklamotten, gestylten Hündchen und an- und abreisenden Bonzen im Motorboot.
Gegen 16 Uhr brachen wir aber wieder auf, um uns für das Family-Event fertigzumachen. Ein Bruder der Familie E. kam heute an und feierte seinen Geburtstag in einer guten Pizzeria in Calmasino (Die Gummitier-Geschenke kamen erstaunlich gut an).
Anschliessend ging es noch in das Family-Ferienhaus, wo eine Flasche Champagner vernichtet wurde und ein Gruppenfoto für die Mama entstand.
Nach gut einem Monat besuchten wir die ehemaligen Nachbarn, die wir doch ein bisschen vermissen (das Theater, das in diesem Haus los war jedoch nicht). Es war ein sehr schöner unterhaltsamer Abend, der nach Wiederholung ruft.
Halbwegs ausgeschlafen gingen zumindest zwei von uns erst mal auf den Markt
was nicht ohne einen schon fast traditionellen Besuch im Monnier ging 🙂
Später gab es nochmal einen kleinen Spaziergang, um dann in der Steinhalle das Silvestermenü abzuholen
Parat für den letzten Abend des Jahres
Und das Menü konnte sich sehen lassen:
Und Bernd war mit seiner Weinauswahl auch ganz zufrieden
Das lustige Tischfeuerwerk fand er hingegen gar nicht lustig – aber trotzdem beendeten wir dieses Jahr dann doch ganz fröhlich (die einen so, die anderen so)
Am Tag nach der Geburtstagsfeier ging es auch schon wieder zurück nach Bern. Schliesslich wartete der Besuch frisch gebadet schon auf uns, um ein schönes Abendessen zu geniessen und dann nochmal in die Bar der Toten Tiere mitzugehen. Diesmal mit Verkleideten!
Nach den Cocktails im NHM gab es zuhause dann auch noch den ein oder anderen Absacker Totschläger Cocktail.
Diesmal vom Gänse-Ueli in Mittelhäusern. Wir hatten sie am 23. dort abgeholt und sie war wirklich sehr fein!
Abends starteten wir einen vergeblichen Versuch, in die sog. Tojo-Disko, die einmal im Jahr eine 80er Party schmeisst, tanzen zu gehen. Leider war um 10 schon alles ausverkauft – Merke: nächstes Jahr schon um halb neun antanzen!!
Heute gings nach dem Frühstück erst mal über einen Abstecher beim Markt die ältere Generation besuchen und dann harrten wir des Bernds, der über Augsburg fuhr, uns einsammelte und dann weiter nach München düste.Heute stand schliesslich das letzte der Corona-verschobenen Konzerte an. Statt in Berlin, gab es im Schlachthof Claudia Brücken & Co.
Sowohl die Location als auch das Konzert war wirklich genial. Man konnte noch an Tischen sitzend etwas essen, bekam Getränke serviert
und die beiden Frauen auf der Bühne waren einfach herzerfrischend natürlich.
Und selbstverständlich war die Musik auch super.
Da es seniorengerecht früh begonnen hatte, waren wir auch kurz nach neun schon wieder am Auto und liessen den Abend dann sogar noch in der wohl berühmtesten Cocktailbar Münchens (bei Schuhmanns) ausklingen, wo wir tatsächlich noch einen letzten Platz ergattern konnten.
Nach dem rundum gelungenen Abend fuhr dann ich den Wagen wieder zurück und wir übernachteten in Augsburg.
Wieder mal ein gelungener Vergleich zusammen mit dem Kollegen, mit dem wir auch schon im Marzer Bier vs. Wein verkostet hatten. Diesmal ging es im Terravigna nur um die Getränke.
Für das Essen sorgten wir anschliessend im Volkshaus, wo wir auch noch die weibliche Begleitung des Kollegen trafen und den Abend noch gemütlich ausklingen liessen.
Wegen angekündigtem Lärm in unserem Haus fuhr ich heute (Bernd war ja schon seit Montag unterwegs) nach Deutschland, wo wir uns ein bisschen länger aufhalten wollten. Logistisch war das schon ein bisschen anspruchsvoll – insbesondere, weil auf die deutsche Bahn in Sachen Verspätung echt Verlass ist- aber es klappte alles ganz gut.
Ich fuhr aus Bern los, Bernd aus Obernai und schliesslich trafen wir uns in Ingelheim, wo ich von der Tante am Bahnhof abgeholt wurde. Es war sogar noch ein bisschen Zeit zum Kaffeetrinken, bevor es auf die Feier beim Weingut Wasem ging! Guter Wein, gutes Essen, viele Leute und (zumindest bis wir gingen nicht ganz so) gute Musik. Aber nicht nur die Jubilarin hatte Freude 🙂
Ein schönes Fest bei Mondschein! Nur mit etwas Mühe konnte ich Bernd losreissen, damit wir noch zu halbwegs vernünftiger Zeit in die Kiste kamen – schliesslich sollte es morgen weiter nach Franken gehen.
Leider musste das Geburtstagskind heute arbeiten. Deshalb verkrümelten wir uns in die Stadt, um ein bisschen zu shoppen.
Immerhin gab es dann nach einem Apero-Bier im On Tap für den Jubilar ein feines Geburtstagsessen im Hello Darling, wo wir trotz strömendem Regens recht trocken ankamen, weil erfreulicherweise der Bus eine Ausweichhaltestelle quasi vor der Tür hat. Es gab lecker Plättchen mit Fleisch & Gemüse und auch wieder feinen Wein.
Heute ging die Geburtstagsfeier weiter! Es gab über den ganzen Tag verteilt verschiedene Programmpunkte und ich reiste zum „Besuch der Cholerenschlucht“ an. Erst wurde an einem Parkplatz Verpflegung eingepackt und dann ging es einen kleinen Spaziergang in eine wunderschöne Schlucht.
Dort konnte man dann picknicken, gemütlich quatschen und vor allem chosle 🙂
Am Nachmittag ging es dann wieder zurück und ich fing Bernd ein, der mit dem SUP gekommen war. Nach ein bisschen Suche fanden wir auch die Stelle, wo der Treffpunkt für das Abendevent sein sollte und pumpten das SUP auf.
Nach und nach trudelten auch noch die anderen Gäste und natürlich der Gastgeber ein. Nach ein paar Schwumms, SUP-Ausflügen und Apéro-Bieren gab es dann ein feines indisches Essen bevor wir uns dann auf den Rückweg machten (leider wegen seltsamen Zug-/Busverbindungen ein bisschen länger als geplant).
Auch wenn der Geburtstag schon etwas über zwei Monate her war, lud der Cheffe heute das ganze iLUB++ Team auf die Grosse Schanze zu Apéro und Flammkuchen ein. Auch Bernd kam mit
und als sich die Gesellschaft langsam auflöste, schlappten wir noch in den Kocherpark, wo wir in toller Atmosphäre noch einen „Trink-Film“ anschauten (der leider zu ein bisschen zu viel Gin Tonics führte ;-))
Und hier noch der versprochene nachgereichte Hundeschwumm-Film 🙂
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